Reisen Archive - Hobbylauf https://hobbylauf.de/category/reisen Laufen macht Spaß! Sun, 27 Nov 2022 20:17:07 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.2 Laufkalender und Sporttermine https://hobbylauf.de/laufkalender-und-sporttermine-2022 https://hobbylauf.de/laufkalender-und-sporttermine-2022#respond Mon, 07 Feb 2022 17:29:33 +0000 https://hobbylauf.de/?p=14056 Mit diesen Terminen findest Du sämtliche Laufveranstaltungen, Wettkämpfe und Radtermine im Bereich Ostalbkreis, Hohenlohe und Mittelfranken Liebe Sportsfreunde! Ich bin überzeugt, dass Corona auf dem Rückzug ist und dass wir in diesem Jahr wieder unsere geliebten Ausdauersportveranstaltungen insbesondere die Laufveransaltungen […]

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Mit diesen Terminen findest Du sämtliche Laufveranstaltungen, Wettkämpfe und Radtermine im Bereich Ostalbkreis, Hohenlohe und Mittelfranken

Liebe Sportsfreunde!

Ich bin überzeugt, dass Corona auf dem Rückzug ist und dass wir in diesem Jahr wieder unsere geliebten Ausdauersportveranstaltungen insbesondere die Laufveransaltungen besuchen können.

Unseren Laufkalender und Sportkalender findest Du hier!

Ich wünsche Euch allen eine tolle Sportsaison! Bleibt negativ im positiven Sinne gesehen!
Sportliche Grüße Paul

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Corona – Zeichen der Zeit ? https://hobbylauf.de/corona-zeichen-der-zeit https://hobbylauf.de/corona-zeichen-der-zeit#respond Fri, 05 Nov 2021 11:25:06 +0000 https://hobbylauf.de/?p=13789 Sportler und die Pandemie Paul Aubele hat vor einiger Zeit auf dem Blog von Launer-Reisen einen interessanten Bericht erfasst. Ich kenne Paul Aubele seit vielen Jahrzenten. Ganz früher war er der Ostalbhero und als einer der schnellsten Läufer der Region […]

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Sportler und die Pandemie

Paul Aubele hat vor einiger Zeit auf dem Blog von Launer-Reisen einen interessanten Bericht erfasst.

Ich kenne Paul Aubele seit vielen Jahrzenten. Ganz früher war er der Ostalbhero und als einer der schnellsten Läufer der Region bekannt.

Heute ist er vorwiegend noch als Radsportler unterwegs und seine Meinung als Radreiseleiter und als Sportler ist im Hause Launer sehr gefragt. Seinen Bericht über Corona – Zeichen der Zeit? kannst Du hier lesen.

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Von Salzburg nach Grado – Alpenüberquerung mit dem Rad https://hobbylauf.de/von-salzburg-nach-grado https://hobbylauf.de/von-salzburg-nach-grado#respond Sat, 27 Mar 2021 10:12:01 +0000 https://hobbylauf.de/?p=13642 Radfahren über die Alpen ist mit dem Alpe Adria Radweg ein Genuß Der Alpe Adria Radweg zählt zu den schönsten Alpenüberquerung in Europa. Von Salzburg nach Grado geht es über wunderschöne Landschaften durch Österreich nach Italien an die Adria. Die […]

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Radfahren über die Alpen ist mit dem Alpe Adria Radweg ein Genuß

Der Alpe Adria Radweg zählt zu den schönsten Alpenüberquerung in Europa. Von Salzburg nach Grado geht es über wunderschöne Landschaften durch Österreich nach Italien an die Adria.

Die Ciclovia, wie der Alpe Adria Radweg auch genannt wird, ist eine schöne Radreise für jedermann. Kondition sollten Sie jedoch schon mitbringen. Der Radweg verläuft meist auf Nebenstraßen oder gut zu befahrenden Güterwegen, einige Streckenabschnitte liegen auf reinen Fahrradwegen. In Italien müssen zum Teil Streckenabschnitte über Staatsstraßen und Regional-Straßen zurückgelegt werden. Die Radtour weist mehr Gefällstrecken auf, als Bergauffahrten. Bitte achten Sie auf entsprechende Bereifung Ihres Fahrrades. Ich empfehle hierzu ein grobes Reifenprofil zu verwenden, da dies einfach mehr Sicherheit gibt. Weite Teile der Radroute weisen einen fast unebenen, manchmal welligen Streckenverlauf aus. Aufgrund von starken Regenfällen kann es jedoch sein, dass auch mit Auswaschungen gerechnet werden muss. Den Alpenhauptkamm unterqueren wir per Bahn von Böckstein nach Mallnitz. Da einige Tunnels auf der Radroute zu befahren sind, sollte Ihr Rad unbedingt über eine Fahrradbeleuchtung verfügen. 

„Der Alpe Adria Radweg war bis jetzt der schönste Radweg, den ich je geradelt bin“, so schwärmte eine Kundin bei der letzten Tour, die ich als Reiseleiter geleitet habe.

Und in der Tat: Hier haben sich die Tourismusgemeinschaften mächtig ins Zeug gelegt und eine Alpenüberquerung geschaffen, die für jedermann möglich ist! Entlang an Flussläufen, durch herrliche Täler und zuletzt in Italien auf einem tollen Bahntrassenradweg. Landschaftlich, kulturell ist der Weg einzigartig.

Als Radreiseleiter bin ich auf vielen Touren in Europa unterwegs. Aber diese Rad-Reise zählt zu meinen Lieblingstouren. Interesse? Dann folge dem Link zu dieser geführten Gruppenradreise „Alpe-Adria-Radweg“ mit Launer-Reisen.

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Radreise Kuba – Cuba by Bike – Von Osten bis zum Westen mit dem Fahrrad die ganze Insel erleben https://hobbylauf.de/radreise-kuba-cuba-by-bike-von-osten-bis-zum-westen-mit-dem-fahrrad-die-ganze-insel-erleben https://hobbylauf.de/radreise-kuba-cuba-by-bike-von-osten-bis-zum-westen-mit-dem-fahrrad-die-ganze-insel-erleben#respond Sat, 05 Nov 2016 01:43:00 +0000 http://wordpress.hobbylauf.de/?p=2528 Kuba mit dem Fahrrad erleben. Das habe ich zusammen mit meiner Barbara ausprobiert. Für uns war ins besondere wichtig, dass wir die Insel aktiv auf dem Fahrrad erleben und bei der Überbrückung von größeren Distanzen im klimatisierten Reisebus durch unseren […]

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Kuba mit dem Fahrrad erleben. Das habe ich zusammen mit meiner Barbara ausprobiert. Für uns war ins besondere wichtig, dass wir die Insel aktiv auf dem Fahrrad erleben und bei der Überbrückung von größeren Distanzen im klimatisierten Reisebus durch unseren einheimischen Radguide gut informiert werden. Das haben wir bei dieser Reise erlebt. Radfahren und gleichzeitig über Land und Leute viel erfahren.

Cuba by Bike ist eine aktive Variante für alle die, die nicht nur eine klassische Studienreise im Bus durch ein Land machen möchten. Die Perle der Karibik hat es uns angetan. Es war einfach phantastisch durch ein Land zu radeln, das seinen Charme der „Revolution“ nicht verloren hat.

Kuba hat alles: Herrliche Städte im Kolonialstil, traumhafte Landschaften, Berge, Seen und natürlich karibisch schöne Strände. Wir waren begeistert. Kuba begeistert durch die Musik, die Mentalität und Freundlichkeit der Kubaner. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Hier geht es zu dieser Reise:

Radreise Cuba von Ost nach West. Launer-Reisen hat für Sie die ideale Radreise über die ganze Insel „Perle der Karibik“


Cuba Radreise West – ein Radreise im Westen von Cuba. Auch diese Tour begeistert


Hier noch ein paar schöne Impressionen aus Kuba:

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Laufreise Kenia – Laufen Kenia – Lauftraining Kenia – Eldoret – Sportreise Kenia – Laufen Kenya https://hobbylauf.de/laufreise-kenia-laufen-kenia-lauftraining-kenia-eldoret-sportreise-kenia-laufen-kenya https://hobbylauf.de/laufreise-kenia-laufen-kenia-lauftraining-kenia-eldoret-sportreise-kenia-laufen-kenya#respond Sun, 09 May 2010 18:48:00 +0000 http://wordpress.hobbylauf.de/laufreise-kenia-laufen-kenia-lauftraining-kenia-eldoret-sportreise-kenia-laufen-kenya Laufreise bzw. Sportreise nach Kenia - Kenya. Lauftraining mit den Besten Läufern der Welt. Eine Laufreise nach Kenia / Kenya auf die Hochebene von Eldoret ist etwas besonderes. Mit Paul Launer und Thorsten Kriependorf nach Kenia

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Laufreise Kenia – Laufen dort wo die besten der Welt trainieren

Wie die besten Läufer der Welt trainieren – wo sie trainieren und wie sie trainieren hat mich schon immer interessiert. So habe ich mir zusammen mit meinem Sportsfreund Thorsten
Kriependorf
einen kleinen Lebenswunsch erfüllt. Wir sind einfach nach Kenia geflogen und haben uns auf der Hochebene von Eldoret umgesehen.

Fazit unserer Reise: Es war so schön und interessant – wir waren
uns nach der Reise einig: Wir wollen
wieder hin. Und es wird deshalb auch eine Sportreise – eine
sogenannte Inforeise für alle Laufinteressierte
geben. Der Termin wird in den Herbstferien in diesem Jahr sein.
Näheres demnächst hier auf dieser Seite!

Ach ja und noch etwas: Hier
ein paar nackte Zahlen: mit einer Halbmarathonzeit von 1:15 Std.
landet man
beim Halbmarathon in Eldoret gerade mal um Platz 600 – von
700 Teilnehmern. Mit der Halbmarathonzeit
von
1:27 würde Paul Launer in Eldoret mit den Senioren über 70
einlaufen……

Der freundliche Applaus und
Jubel der laufbegeisterten Kenianern wäre ihm aber gewiss!

Laufreise Kenia - Lauftraining Kenia - Höhentraining Kenia - Laufen mit den besten Läufern der Welt!

Lauftraining in
Kenia ist etwas besonderes: Hier beim Tempotraining in der Nähe von
Eldoret auf 2.100 Höhe. 

 

Bitte beachtet unten unsere Bildergalerie von dieser Reise! (c)
by Paul Launer u. Thorsten Kriependorf


Laufen in Kenia / Kenya – eine Reise ins Dorado der Weltklasseläufer –
Bericht von Thorsten Kriependorf

 

In der letzten
Januarwoche dieses Jahres starteten Paul Launer, ein laufbegeisterter
Hobbyläufer und Sport-Reiseunternehmer aus Wört bei Ellwangen und ich nach Kenia.
Ziel unserer Reise war der in Läuferkreisen beinahe sagenumwobene Ort
Eldoret, gelegen in der Provinz Rift Valley auf 2100m am Rande des
ostafrikanischen Grabenbruchs, jener Region, in welcher die
kenianischen Wunderläufer aufwachsen, leben und trainieren. Für die
Woche in Eldoret hatten wir uns ein straffes Programm vorgenommen,
wollten wir doch neben dem Besuch unserer kenianischen Lauffreunde und
der Begutachtung des Spendenprojekts „Laufschule Kenia“ der Sun
Sportmanagement GmbH in erster Linie die Vorbereitung für eine
Laufreise für Hobbyläufer treffen, die wir ab November 2010 dorthin
veranstalten werden. 

Selbstverständlich waren wir auch neugierig, wie sich ein eigenes
Lauftraining in dieser extremen Höhe und unter einer fast senkrechten
Äquatorsonne so anfühlen wird.

Die Region um die
Orte Eldoret und Iten ist die Heimat der so erfolgreichen kenianischen
Langstreckenläufer. Im Norden des Rift Valley beträgt die
Arbeitslosenquote bis zu 80 %, die Bevölkerung versucht sich mit
kleiner Landwirtschaft selbst zu ernähren. Laufen ist dort keine
Freizeitbeschäftigung, sondern eine der wenigen Möglichkeiten, einen
Weg aus der Armut zu finden. Mittlerweile hat die internationale
Langstreckenszene die dortigen idealen Trainingsbedingungen entdeckt,
alles ist jedoch noch ohne richtige Infrastruktur und meist auf eigene
Faust organisiert, der Standart der Hotels nicht mit einem mitteleuropäischen
zu vergleichen. 

Die Menschen in
Kenia sind einfach, freundlich, auch hübsch und haben
Tradition! 

Von Frankfurt ging
die Anreise über Kairo nach Nairobi und dann weiter mit einem
Inlandsflug nach Eldoret, wo uns Cosmas Barial Chemaringo erwartete.
Cosmas war bereits mehrere male für jeweils 3 Monate als kenianischer
Gastläufer in Ulm und ist eine vertrauliche Kontaktperson „vor
Ort“, ohne die das Spendenprojekt „Laufschule Kenia“ der Sun
Sportmanagement GmbH so nicht möglich wäre. Er stand uns während
unseres Aufenthaltes in Kenia quasi als Reiseleiter zur Seite.

Die Dichte an
Weltklasseläufern, Weltmeistern, Olympiasiegern und Marathongewinnern
in Eldoret ist unglaublich. Es gibt dort keine Vereine, die Läufer
organisieren sich selbst in Trainingsgruppen, die sich zu festen
Uhrzeiten am Stadtrand formieren und dann ihr Training durchführen.
Da es wenige geteerte Strassen gibt wird meist auf roten Staubpisten
Crosscountry gelaufen, die anfangs ruhigen Dauerläufe steigern sich
gegen Ende in ein knallhartes Tempo, jeder versucht so lang als möglich
mit den Topläufern mitzuhalten. Beeindruckend auch das Bahntraining
– zwischen 6.00 – 11.00 Uhr tummeln sich Trainingsgruppen von
70-80 Läuferinnen und Läufern auf einer roten Erdbahn und führen
unterschiedliche Tempoprogramme durch. Alles geht kreuz und quer und
trotz Höchstgeschwindigkeit kommt sich niemand ins Gehege. Jeder hat
seine Berechtigung, auch die Topstars haben keine Starallüren.
Pulsmesser, Kompressionskniestrümpfe, GPS-Geräte und Energieriegel
existieren nicht, zu spüren ist vielmehr eine unglaubliche Dynamik,
die jedoch nicht verbissen wirkt. Getrunken wird während des
Trainings nichts, obwohl es staubt und die Sonne senkrecht vom Himmel
brennt. Nach dem Training gibt es Tee oder Wasser, das Essen besteht
aus Reis, Bohnen, einem Brei aus Maismehl, wenig Fleisch, wenn Ziege,
Rind oder Huhn.

Ein Besuch in
Kenia ist etwas besonderes. Das Land und seine Menschen haben
eine ganz besondere Ausstrahlung.

Die Menschen in der
Region des nördlichen Rift Valley leben sehr einfach und auch in
Armut, die meisten wohnen in kleinen Hütten ohne Strom und
Wasseranschluss. Jeder versucht sich mit etwas Landwirtschaft zu
versorgen oder im direkten Kleinhandel irgendetwas zu verdienen. Es
gibt für die meisten keine Krankenversicherung, Rente, sichere
Arbeit, das Leben funktioniert ohne den Wohlstand, der uns hier so
wichtig ist. Eine soziale Absicherung ist nicht existent.

Um überhaupt eine
Perspektive für ein „besseres“ Leben zu haben ist es zwingend
notwenig, einen Schulabschluss zu haben. Mit dem Spendenprojekt
„Laufschule Kenia“ wird derzeit das Schulgeld von 2 Jungen in Höhe
von 50 Euro pro Monat übernommen. Ein sehr interessantes neues
Projekt hat nun Cosmas Chemaringo und Komen Shule in Eldoret ins Leben
gerufen. Komen Shule war ein internationaler Spitzenläufer und
gemeinsam mit Cosmas schuf er das Kiplombe
Athletics Training and Research Centre
. Das Projekt vereint
sportliche, soziale und ökologische Aspekte und bietet derzeit 40 Läuferinnen
und Läufern aus ärmlichsten Verhältnissen eine Tagesstruktur.

Laufreise Kenia - Lauftraining Kenia - Höhentraining Kenia - Laufen mit den besten Läufern der Welt!
Paul mit
Schülern beim Tee trinken – die Lebensfreude der Kenianer –
Training und Arbeit. 

Was uns ebenso
aufgefallen war ist die unglaubliche Lebensfreude und Freundlichkeit
der Menschen. Hier wird Glück sicherlich anders definiert als in
unseren Breiten. Stets wurden wir freundlich begrüßt und ein Lächeln
der Menschen sorgte sofort für eine unglaubliche Sympathie.

 

Wieder zurück in Deutschland schwingen die Eindrücke
aus dieser Reise noch nach – auf das Sportliche bezogen lässt sich
ganz deutlich erkennen: um schnell laufen zu können brauchen wir
nicht das Equipment, das hier für uns unverzichtbar scheint. Und noch
ein paar nackte Zahlen: mit einer Halbmarathonzeit von 1:15 Std.
landet man beim Halbmarathon Eldoret gerade mal um Platz 600 – von
700 Teilnehmern. Mit der Halbmarathonzeit von
1:27 würde Paul Launer in Eldoret mit den Senioren über 70
einlaufen……

 

Laufreise Kenia - Lauftraining Kenia - Höhentraining Kenia - Laufen mit den besten Läufern der Welt!
Die Flagge Kenias – Paul – Komen
Shule und Thorsten – Training in Kenia ist harte Arbeit – Paul,
Saif
Saaeed Shaheen u. Thorsten
Die wichtigsten Stichwörter für diese Reise
sind:
Laufen in Kenya, Laufen in Kenia, Laufreise Kenia, Laufreise Kenya,
Höhentraining Kenia, Höhentraining Kenya, Laufen in Eldoret.
Höhentraining in Eldoret Kenia / Kenya. Informationsreise – Sportreise
nach Kenya – Kenia. 
 

 

Flughafen FankfurtFlughafen Nairobi
Na wenn das kein Anblick ist. Eine Fluglotsin in
Nairobi
Auf dem Flug nach Eldoret – Blick auf den Mount
Kenia
Thorsten freut sich: Welcom to Eldoret AirportIn Eldoret wurden wir dann abgeholt von 
Cosmas Barial Chemaringo
Unser Hotel auf dieser Reise – ein ordentliches Hotel
in Eldoret – Zimmer mit Du/Wc, Tel., TV, Ein wahrlicher Luxus
Der erste Spaziergang durch die Stadt Eldoret
war spannend.
Gepflegt und aufgeräumtaber auch ganz anders kann es sein…..
Überall wird gehandelt und verkauft und gearbeitetDie erste Bekanntschaft mit den Matatus – den
sogenannten Taxis in Kenia!
Sitzplätze – Stehplätze – was bei uns in Deutschland
ein 8-Sitzer ist, wird in Kenia oft ein „20-Sitzer“
Im Matatu….
Manche haben super Musikanlagen mit tollen
Reggae-Sound von Bob Marley usw.
Bereits am ersten Abend ging es zum Laufen! Thorsten
mit 2 Kenianern.
Sieht eigentlich romantisch aus. Die Häuser
sind
die Tagesunterkünfte der Häftlinge von Eldoret….
Fotos über all. Immer wollten alle mit drauf sein.Das erste Abendessen – Ugali, Fleisch, Gemüse und
Salat im Hotel.
Shule und Cosmas und ein paar Läufer der
Region.
Paul und Cosmas vor dem neuen Schild  der
neu
gegründeten Laufschule Kiplombe Athletics Training
and
Research Centre
Shule – Paul und CosmasSuhle – Thorsten – Cosmas
Die „Küche“ des TrainingcentersSchlafstätten
Mit Stolz wurde uns die Vila gezeigt. Und in der Tat –
obwohl es für viele einfach aussehen mag. Für die Läuferinnen und
Läufer ist die Schule Luxus, zumal viele der Athleten zu Hause in
Lehmhütten ohne Wasseranschluss wohnen.
Natürlich haben wir am 2. Tag sofort eine Trainings-
einheit mit den Läufern gemacht.Wow, das war eine ganz neue Erfahrung. Auf 2150
Meter über dem Meeresspiegel war das eine ganz
schön harte Angelegenheit. Die Lungen haben bei
uns noch so „gepfiffen“…
Eine Gruppenaufnahme musste natürlich auch
sein.
Gruppenaufnahme Laufschule Kiplombe Athletics
Training and
Research Centre
Paul hat 2 hübsche Kenianerinnen und einen flotten
Läufer zum Lauftraining abgestellt bekommen.
Thorsten lief mit der Hauptgruppe. Alles Läufer,
die
einen Halbmarathon zwischen 1:10 u. 1:20 laufen….
Paul übernimmt „Führungsarbeit….“Thorsten beim Schluss-Spurt.
Nach dem Lauf gab es süssen Kenianischen TeeRegeneration mit Tee! Je nach Einheit süß oder
weniger süß.
Thorsten trägt sich in das Goldene Buch des
Trainingcenters ein.
Paul trägt sich in das Goldene Buch des
Trainingcenters ein.
Das Essen im Hotel war ordentlich – Natürlich gab es
Ugali!
Am Abend gingen Thorsten und ich noch aus um
etwas zu trinken. In einer Kneipe ging es richtig
lustig zu….
Besuch des „High Altitude“ Training Centers
von Iten
Lornah Kiplagat – eine der besten ehemaligen
Läuferinnen Kenias läuft nun für Holland. Klar Sie
hat einen Niederländer geheiratet. Als niederländische
Langstreckenläuferin hat sie dennoch in ihrer Heimat
ein Trainingscenter in Iten auf 2500 m Höhe aufgebaut.
Iten – eine Frau trägt HolzBlick von Iten ins Valley
In Iten hat man schöne AusblickeDie Stadt Iten auf 2500 m ist sehr einfach. Dennoch
gibt es auch hier 2 Laufschulen für das Höhentraining
FahrradgarageBananen müssen es sein…
Der Markt von Iten…Eine Pause gefällig…
Der Aussichtspunkt von Iten – traumhaft schönIten – Aussichtspunkt einfach himmlisch schön
Thorsten freut sich über die Schönheit der Gegend.Mein Zimmer mit Himmelbett – nein mit
Moskitonetz,
die es zu dieser Jahrezeit wenn es trocken ist so gut
wie nicht gibt. .
Frühstück mit PassionsfruchtThorsten haut nochmals richtig rein, denn heute geht
es zum Training der besten Läufer Kenias auf die Bahn.
Zum Zuschauen – wohl gemerkt.
Der Trainer und technischer Direktor „Mr.
Beauttah Kimmy Simba“ der wohl berühmtesten Laufschule Kenias
– der High Performance Training Center in Eldoret von Kip Keino.
v.l.n.r. Simba, Thorsten Kriependorf u. Cosmas
Kimmy Simba und Shule auf dem Gelände der
MOI University „School of Agriculture and
Biotechnology“.Auf der roten Sandbahn trainieren Dienstags, wohl
die besten Läufer Kenias – ja sogar die besten der
Welt!
Klar ein Gruppenfoto gleich mit 2 Trainern… muss
sein.
Das Training auf der roten Bahn der MOI University
Das Lauftraining auf der Bahn war sicherlich einer der
Höhepunkte.Unglaublich – zu manchen Zeiten waren 50, 70 und mehr
Läufer auf der Bahn und dies oft noch in gegensätzlicher
Richtung. Phantastisch – wie das alles lief. 

 

Hier der berühmte Läufer Saif
Saaeed Shaheen beim
Training. 

Natürlich gab es auch ein Autogramm von SaifPaul Launer, Saif
Saaeed Shaheen und Thorsten
Kriependorf
Nach dem Training besuchten wir die Familie von
Cosmas Barial Chemaringo
Vor dem Haus von Cosmas wurde natürlich noch
ein Gruppenbild gemacht. Wir wurden herzlich mit
Tee und Kuchen empfangen.
Besichtigung einer Maismühle – ja davon wird dann
später Ugali gemacht.
Zu Fuss ging es zurück zur Strasse, wo wieder ein
Matatu auf uns wartete.
Let us always meet each other with a smile, for the
smile is the beginning of love… Mother Teresa (fotografiert im
nebenstehenden Matatu…)
Stolzes Matatu Team:
Immer ein Fahrer und ein Kassierer!
Und natürlich war klar. Nachdem wir den Technischen
Direktor Simba vom  High Performance Training Centre auf der
Laufbahn kennen gelernt haben, war klar die Laufschule von Kip Keino
ist ein muss.
Cosmas und Thorsten auf dem Weg zur berühmtesten
Laufschule Kenias.
„Mr. Beauttah Jimmy Simba“ der Technische
Direktor zeigt uns mit Stolz seine Schule
Zahlreiche Bilder u. Trophäen wurden uns gezeigt.
In diesem Besprechungszimmer wurden schon viele
Entscheidungen für den Laufsport Kenias beschlossen.
Der Speisesaal der Kip Keino Laufschule
In der KücheNatürlich gab es wieder was zu essen und Tee!
Paul, Simba u. ThorstenAnschließend besuchten wir die Kipkeino High School
Die Kip Keino Highschool befindet sich noch im
Aufbau.
In ca. 1 Jahr soll die Eröffnung sein. Dann werden
hier
Läufer und auch andere Sportler hier das Abitur und
natürlich eine beste Sportausbildung machen können.
In der Aula kann man bereits die Schulordnung
nachlesen
und auch die Idee des berühmten Humanisten
Pierre de Coubertin.Ferner gibt es bereits jetzt eine Partnerschaft zwischen
der Kip-Keinio-High-School und dem Europagymnasium
Walther Rathenau aus Bitterfeld-Wolfen in Deutschland. 

 

Na da hoffen wir doch, dass hier auch wieder mal ein paar
Deutsche das Laufen lernen…..

Der Sonnenuntergang war dann ebenso noch ein
wunderschöner Abschluss dieses ereignisreichen
Tages.
Ein gutes Abendessen gab es auch noch….Es gab zur Abwechslung das beste Ziegenfleisch von
Eldoret. Dazu Reis und Salat. Das alles haben wir
dann mit den Fingern gegessen, so wie es sich gehört.
Dann sind Thorsten, Cosmos und ich noch
auf Night-Tour in Eldoret gegangen. Der Tag war ja sehr erfolgreich
gewesen. Wir haben viel erlebt. Und somit sind wir in mehrere Clubs
gegangen. Gleich im ersten war es am
besten. Hier gab es Life-Musik und viele gut gelaunte Menschen. Ich
ließ mich von den Blues-Rhythmen mit-
reißen. Es war saumäßig lustig. Thorsten und Cosmas hatten viel
zu lachen. Ich war stets auch damit beschäftigt
mein Portemonnaie gut fest zu halten…. Aber es war
einfach toll, wie sich die Menschen gefreut haben, dass
endlich auch mal ein „weißer“ mittanzte….
Und der Tag war noch nicht zu Ende. Ein Höhepunkt nach
dem anderen folgte:Zum guten Schluss trafen wir dann auf der Straße in Eldoret
die berühmte „Laufikone“
Moses Kiptanui.  Moses Kiptanui war viele Jahre als
Weltklasseläufer, Olympiasieger insbesondere in der Disziplin
3000m Hindernis unterwegs. 

 

Heute ist Moses cleverer Geschäftsmann. Ein Bäuchlein hat
er auch bekommen. Ihm gehören zahlreiches Geschäfte in
Eldoret.

Paul Launer, Moses Kiptanui und Thorsten Kriependorf
in Eldoret
 
Am nächsten Tag gingen wir in einen kleinen
Nationalpark. Wir waren auf der Suche nach Elefanten.
Bevor wir die Elefanten suchten gab es erst einmal
eine Stärkung. Uns wurde das sehr gute Porridge gereicht.
Porridge – mit Rohrzucker gesüßt schmeckt echt
super und ist in Kenia auch gerne Frühstücksersatz.
Dennoch für viele gibt morgens, nachmittags und Abends
Ugali (Maisbrei…)
Mit 2 Rangers waren wir auf der Suche nach Elefanten.
Im Gebiet gab es rund 100 Tiere. Leider hatten
sie sich so gut verteckt, dass wir an diesem Tag ohne
Elefantenbilder wieder zurück fahren mussten.Dennoch war die Landschaft traumhaft schön.
Oben eindeutig: „Elefantenballen“ – Einer der Ranger
ließ sich gerne mit seiner Knarre fotografieren. 

 

Der andere war still und groß. Ein echter Massai.

Das Abschiedsfoto! Es war super – auch ohne Elefanten!
Das musste es dann schon auch sein. Ich war ja noch
nie im Urwald.Deshalb kannte ich auch das nicht. 

 

Termitenhügel. Auf unserer Tour durch den Urwald
haben wir viele gesehen.

Und das wird unser Hotel werden bei der nächsten Tour
mit unseren Gästen.
Unser Hotel – den Namen verraten wir nicht. Es ist
sehr ordentlich und vor allem für uns optimal in der
Lage! Alle Zimmer haben Du/Wc, Tel. TV. An der
Rezeption könnt Ihr sogar ins Internet….
Ein Zimmer…mit Poolblick
Ein weiterer Ausflug hinauf nach Kapcherop
war wiederum ein Höhepunkt. Wir erlebten eine Hochebene auf
2500 m. Hier wanderten wir durch den Ort und durch ein Teefeld und
besuchten einen guten jungen talentierten
Läufer namens Titus Kipchumba. Titus wird in diesem Jahr noch
einige Marathons in Deutschland
laufen. Der Besuch der High School Kapcherop war ebenso auf dem
Programm. Hier werden 2 Schüler von
den Machern des Einstein-Marathons Ulm tatkräftig mit Geld
unterstützt. Nur durch diese finanzielle Unterstützung
können diese Jungs hier in diese moderne High-School gehen. Tolle
Sache!
Der letzte Abend in Eldoret. Hier noch ein Foto von 2
Taxifahrern. Ja Taxi mit dem Rad. Das ist die günstigste
Möglichkeit innerhalb einer Stadt.
Dann hieß es Abschied nehmen von Eldoret. Die
Rückreise
erfolgte über Nairobi.Hier besuchten wir noch den Nairobi National Park und
das Nairobi National Museum. 

 

Am Abend ging es noch etwas durch die City bevor wir
dann wieder Richtung Heimat flogen.

Die Reise nach Kenia war ein einziges
Erlebnis. Jeden Tag hatten wir volles Programm. Jeden Tag erlebten
wir neues.
Jeden Tag hatten wir mit sehr vielen und netten Menschen zu tun.
Obwohl die Menschen in ärmlichen Verhältnissen wohnen,
sie waren stets freundlich und fröhlich.Wir haben uns von der ersten bis zur letzten Stunde wohl gefühlt.
Ja liebe Lauffreunde – schaut immer wieder
vorbei. Die Reise wird demnächst online sein. 

 

Paul Launer

 
Wir freuen uns auf Eure
Rückmeldung!


 

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Langlaufopening in Leutasch – Laufbericht von Norbert Gütlein – Fit für den Winter https://hobbylauf.de/langlaufopening-in-leutasch-laufbericht-von-norbert-guetlein-fit-fuer-den-winter https://hobbylauf.de/langlaufopening-in-leutasch-laufbericht-von-norbert-guetlein-fit-fuer-den-winter#respond Sun, 09 Mar 2008 18:29:00 +0000 http://wordpress.hobbylauf.de/langlaufopening-in-leutasch-laufbericht-von-norbert-guetlein-fit-fuer-den-winter Norbert Gütlein berichtet vom Langlaufopening in Leutasch, Ein Wochenende zum Skiopening in Leutasch ist für Langläufer und Skatingfreunde die richtige Alternative für den Winter. Machen Sie mit bei einem Langlaufkurs bzw. Skatingkurs und machen Sie sich fit für den Winter. Langlauf Opening in Leutasch, Skilanglauf und Skating in Leutasch,

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Langlauf-Ski-Opening Leutasch vom
09.12. bis 11.12.2005
Ein Bericht von Norbert Gütlein aus
Warthausen bei Biberach an der Riss

Langlauf-
und Skatingbahnen ohne Ende…. das Leutasch-Tal ist ein
Eldorado für Langlauf- und Skating-Freunde. Ausdauersportler
sind hier genau richtig!

Und zack! Und zack!
Langlauf-Ausbilder Bernhard Meldt ist in seinem Element. Den
Rhythmus der 1:1-Technik möchte er den Teilnehmern seiner Übungsgruppe
vermitteln. Immer wieder lässt der frühere steirische Spitzenlangläufer,
ehemalige Kaderathlet des Österreichischen Universitätsteams und
Teilnehmer an der Universiade, die Gruppe die Feinheiten dieses so
wichtigen Skating-Schrittes üben.

Obwohl beim Leutascher Langlaufopening, das vom 9. – 11. Dezember
2005 in der Tiroler Langlaufhochburg stattfand, schon die dank der
guten Schneelage weiträumig gespurten Loipen lockten, war
Kilometerfressen zunächst nicht angesagt. Das Erlernen oder die
Verbesserung der Technik standen an erster Stelle. In den
Leistungsstufen Anfänger, Fortgeschrittene und Rennläufer wurden
jeweils am Vormittag in überschaubaren Kleingruppen die Schulung
des Gleichgewichts, die richtige Skiführung beim Gleiten, die
Synchronisierung von Stockeinsatz und Beinarbeit und vieles mehr geübt.

Bereits zum siebten Mal fand das vom Sporthaus Wedl im Leutascher
Ortsteil Weidach veranstaltete Langlaufopening in diesem Jahr statt.
Sehr zufrieden mit der Beteiligung, die dank guter Schneelage und
Traumwetter noch über den Prognosen lag, zeigte sich der Chef des
Hauses, Manfred Wedl. Insgesamt ca. 350 Teilnehmer waren es in
diesem Jahr. Vierzehn Trainer mussten die Koordinatoren des
Skilehrerteams Mike Kirchler und Daniel Hechel beispielsweise am
Samstag aufbringen, um bei 130 Aktiven die Gruppen nicht zu groß
werden zu lassen.

Auch beim Skimaterial wurde nichts dem Zufall überlassen. Wie in
jedem Jahr waren wieder alle namhaften Skifirmen vertreten, dazu
mehrere Schuh-, Stock- und Wachshersteller. Die Möglichkeit, die
neuesten Skimodelle kostenlos testen zu können, macht die
Veranstaltung für viele zusätzlich attraktiv. Kein Wunder, dass
sich unter den Teilnehmern zahlreiche „Wiederholungstäter“
befanden. Höhepunkt jeden Tages war auch in diesem Jahr die immer
nach Kurs-Ende stattfindende Tombola, bei der viele wertvolle Preise
zu gewinnen waren. Ein besonderer Gag ist Manfred Wedl in diesem
Jahr gelungen, indem er am Samstag Johann Mühlegg als Überraschungsgast
die Preise verteilen ließ.

Für die Zukunft seiner Veranstaltung hat der bekennende
Langlaufenthusiast Manfred Wedl viele Ideen. Ein Nachtsprint könnte
eine attraktive Bereicherung des Rahmenprogramms sein, kam ihm im
Gespräch mit Johann Mühlegg. Fast schon beschlossen ist die
Anschaffung einer eigenen Schneekanone, um vom Wetter und der Verfügbarkeit
der kommunalen Schnee-Erzeugung unabhängig zu werden.
Gute Aussichten für die treue Fangemeinde. Bei der Verabschiedung
war ein Satz fast immer zu hören: „Also, bis nächstes Jahr!“
(c) by Norbert Gütlein

Und hier geht es
zum Bericht von Paul Launer – Langlauf-Opening 2007 in Leutasch.

Norbert
Gütlein berichtet vom Langlaufopening aus dem Jahre 2005!
Norbert ist erfahrener Langläufer und war ebenso auch schon
beim „Klassiker überhaupt“ dem Vasaloppet mit
dabei.  
Praxistest des
Materials
Das Übungsgelände
in Leutasch
GleichgewichtsübungTrockübung
Testcenter Sport
Wedl in Leutasch
Johann Mühlegg
Und hier geht es zu einem Bericht von
Paul Launer von der Firma Launer-Reisen, der 2007 ebenso mit dabei
war und für 2008 gleich mit einer Reisegruppe geht. Die
Pauschalreise nach Leutasch findet vom 12.12. – 14.12.2008 statt.

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Langlaufopening Leutasch – Langlaufkurs und Skatingkurs in Leutasch – Sonderreise zum Sportevent https://hobbylauf.de/langlaufopening-leutasch-langlaufkurs-und-skatingkurs-in-leutasch-sonderreise-zum-sportevent https://hobbylauf.de/langlaufopening-leutasch-langlaufkurs-und-skatingkurs-in-leutasch-sonderreise-zum-sportevent#respond Sun, 09 Mar 2008 18:29:00 +0000 http://wordpress.hobbylauf.de/langlaufopening-leutasch-langlaufkurs-und-skatingkurs-in-leutasch-sonderreise-zum-sportevent Ein Wochenende zum Skiopening in Leutasch ist für Langläufer und Skatingfreunde die richtige Alternative für den Winter. Machen Sie mit bei einem Langlaufkurs bzw. Skatingkurs und machen Sie sich fit für den Winter. Langlauf Opening in Leutasch, Skilanglauf und Skating in Leutasch,

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Skilaufen in Leutasch - Seefeld - Ski - Langlaufopening
Langlauf-
und Skatingbahnen ohne Ende…. das Leutasch-Tal ist ein
Eldorado für Langlauf- und Skating-Freunde. Ausdauersportler
sind hier genau richtig!

Zum 10. mal findet das Lang-Lauf-Ski-Opening
in Leutasch in Tirol statt. Hierzu laden wir recht herzlich ein. 3 Tage Langlaufen und Skaten.
Genuss pur. 3 Tage Kurs am Morgen und Nachmittags laufen in
himmlisch schöner Landschaft.

Liebe Leute, das war 2007 ein Traum und deshalb wird es auch dieses Jahr
diese Veranstaltung wieder geben. Die Reise ist auch ideal für
totale Anfänger. Aber auch routinierte Rennläufer werden mit
neuesten Techniken und Material versorgt. 

Termin: 12.12. – 14.12.2008

Programm:
1. Tag: Früh morgens Abreise ab dem
Raum Dinkelsbühl – Ellwangen – Aalen – Heidenheim – Ulm – nach
Leutasch zu unserem Hotel. Bereits gegen 7.30 Uhr sind wir vor Ort.
Wir haben die Möglichkeit uns umzuziehen. Und dann heißt es schon
Ski und Material aussuchen und auf zum Langlauf- oder Scating-Kurs
mit anerkannten Trainern. Sie können selber entscheiden. a)
Anfänger b) Fortgeschrittene c) Rennläufer Und das für die
Disziplinen Nordisch Klassisch oder Scating. Am Nachmittag –
Freizeit. Zeit für eigene Langlauf- bzw. Scatingausfahrten in einem
erstklassigen Loipen- und Scatingnetz.

2. Tag: Morgens Kurs – Nachmittags Freizeit.

3. Tag: Morgens Kurs – Danach Abgabe des Testmaterials. Sie
haben noch Zeit für ein Mittagessen. Anschließend Rückreise an
die Abfahrtsorte. Die Rückkehr ist gegen 18.00/19.00 Uhr
vorgesehen. Änderungen vorbehalten.

Leistungen:
* Busreise im exklusiven
Club-Fernreisebus mit dem schnellsten Busunternehmer Deutschlands
nach Leutasch
* 2 x Übernachtung/Frühstücksbuffet
* 2 x Abendessen als Mehrgang-Menü mit Sportler-Salatbuffet und
vielem mehr
* gutes Hotel mit Sauna
* Komfortzimmer mit Du/Wc
* Betreuung durch Paul Launer
* 3-Tages-Langlauf oder Scating-Kurs – Ihr könnt wählen:
Langlaufen oder Scating leicht gemacht für
a) Anfänger
b) Fortgeschrittene
c) Rennläufer
Verschiedene, aufeinander aufbauende Techniktrainingseinheiten mit
erfahrenen Langlauflehrern in Gruppen macht super viel Spaß und bringt
Euch viel.
* Bereitsstellung von Testskis – Testen Sie Skating und Langlaufski
von namhaften Firmen. Es ist einfach super mal einen Fischer, einen
Atomic, einen Rossignol oder Salomon zu laufen……
* Schneesicherheit durch Schneekanonen – falls der Petrus mal nicht
so will…

Doch nun zu den Bildern und zu dem Genuß,
den wir hatten und der Euch für 2008 erwartet. Es ist traumhaft und
einfach schön. Für jede Altersgruppe. Ob für den Ausdauersportler,
Marathonläufer oder auch für den Senior, der einfach gemütlich
Lang-Lauf-Schneewandern in wunderschöner Landschaft möchte. Diese
Tour solltet Ihr Euch nicht entgehen lassen. 
Skilanglauf und Skating im Leutaschtal - das ist einsame Spitze! Optimal für einen Aktivurlaub - aber auch für Ausdauersportler die richtige Alternative im Winter
Bruno Braun einsam
unterwegs in traumhaft schöner Landschaft im herrlichen
Leutaschtal. 
Babsi Launer und
Cathleen Braun
Paul Launer – dieses
Jahr unterwegs – klassisch – nächstes Jahr als Skater
Blick von unserer
Unterkunft
ohne Worte
Bruno Braun und
Cathleen Braun bestens drauf
beim Langlauf-Kurs
Cathleen Braun beim Langlauf-Kurs (Scating)
Unser KursUnser Langlaufkurs
mit Trainer Michael
PaulBabsi
Babsi Launer kommtMichael unser
Trainer schaut ganz kritisch… Ebenso mit rotem Anzug Norbert
Gütlein. Norbert war auch 2005 bereits beim Langlaufopening
in Leutasch. Hier
kannst Du seinen Bericht anschauen.
Volker Gramsch aus
Meschede im Sauerland
– ein erfahrener Langläufer – macht mal kurz 40 Kilometer
weg… nur so zum Spaß
Bruno Braun –
erfahrener Langlaufläufer seit über 30 Jahren. Bruno machte
auch schon einmal den Vasalauf in Schweden über 90 Kilometer
mit. 
Unsere Gruppe 
  
  
Skater beim Training 
Babsi vorne weg…Paul hinterher…
Ski-Langlaufopening Leutasch
Babsi
und Paul Launer glücklich in Leutasch beim Ski-Langlaufoping.
Es war einfach toll!
immer der Bruno mit
der Kamera – fast so schlimm wie mein Paul…..
Paul und Babsi
Launer
Abendstimmung 
ohne Worte 
Ein Wintertraum 
Paul 
Bruno 
Berge sind doch
einfach schön….
….dachte sich da
der Bruno
 Nach dem Lauf gab’s
einen Jagertee…
 dann einen Nachtlauf
zurück in unsere schöne Pension Monika
Nacht-Ski-Lang-Lauf
Leutasch
 
Spät am Abend Paul
und Babsi
Bruno und Cathleen
Ein Wintermärchen 
Babsi Launer mit
Langlaufskiern 
 
Die Loipen sind
einfach traumhaft schön
 
Die Landschaft ist
wie ein Wintermärchen
 
 Scater unterwegs
 Alles ist bestens
ausgeschildert…
  
  
  
  
  
frisch war es – 9
Grad hatte es am Sonntag-Morgen
 
wer da keine Lust
bekommt…
 
Loipen ohne Ende 
Zwischen Leutasch
und Seefeld gibt es weit über 100 Kilometer Loipen
 
eine urige Hütte lädt zur Einkehr ein… 
  
  
Während
des Aufenthaltes in Leutasch durfte ich meinen 43. Geburtstag
feiern. Dazu sind wir mit Bruno und Cathleen schön zum Essen
gegangen. Der Abend war kurzweilig und natürlich sehr
unterhaltsam.
  
Bruno hat weiß mal
wieder irgend etwas…..
Paul und Bruno
Cathleen und BarbaraEinen guten Wein gab
es auch
BabsiCathleen
  

Und das war es – nur ein paar Bilder. Das
Loipennetz ist riesig und die Aussichten und Strecken mit
verschiedenen Schwierigkeitsgraden von Leicht bis ganz schwer stehen
zur Verfügung. Wir sind uns sicher, dass Ihr einen Kurzurlaub
dieser Art nicht so schnell vergessen werdet. Probiert es doch mal
aus. 

Der Beitrag Langlaufopening Leutasch – Langlaufkurs und Skatingkurs in Leutasch – Sonderreise zum Sportevent erschien zuerst auf Hobbylauf.

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