Berlin Marathon Archive - Hobbylauf https://hobbylauf.de/tag/berlin-marathon Laufen macht Spaß! Wed, 13 Jan 2021 20:13:26 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 43. BMW – Berlin-Marathon 2016 – Bekele siegt – Für mich war es die 10. Teilnahme https://hobbylauf.de/43-bmw-berlin-marathon-2016-bekele-siegt-fuer-mich-war-es-die-10-teilnahme https://hobbylauf.de/43-bmw-berlin-marathon-2016-bekele-siegt-fuer-mich-war-es-die-10-teilnahme#respond Sun, 25 Sep 2016 14:02:00 +0000 http://wordpress.hobbylauf.de/?p=2557 Der 43. Berlin-Marathon ist Geschichte. Für mich war es der 10. Marathon in Berlin! 7 Sekunden haben gefehlt für einen neuen Weltrekord! In Berlin trifft sich die Welt. Die Weltspitze sowie so und jedes Jahr gibt es fast einen Rekord. […]

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Der 43. Berlin-Marathon ist Geschichte. Für mich war es der 10. Marathon in Berlin! 7 Sekunden haben gefehlt für einen neuen Weltrekord!

In Berlin trifft sich die Welt. Die Weltspitze sowie so und jedes Jahr gibt es fast einen Rekord. Dieses Jahr haben allerdings „satte“ 6 Sekunden zu einem neuen Weltrekord gefehlt. Ärgerlich für Bekele, Kenenisa aus Äthopien. Er schaffte den Marathon in 2:03:03. Der Weltrekord von Dennis Kimetto aus Kenia aus dem Jahr 2014 steht bei 2:02:57! Betrachtet man die Durchschnittsgeschwindigkeit von Bekele, dann stellen wir fest, dass er mit einem Tempo von 20,57 km/h und einer Kilometerzeit von 2:54 unterwegs war! Unglaublich, dass ein Mensch so schnell und so lang konstant laufen kann. Wenn ich mich an meine Jugendzeit und den Schulsport erinnere, dann kann ich mich erinnern, dass es mit 17 Jahren Jahren damals gelungen war 1000 m einmal unter 3 h zu laufen! …. 

Die schnellste Frau kam ebenso aus Äthopien. Aberu Kebede lief ins Ziel mit einer Traumzeit von 2:20:45!

Doch nun zum Hauptfeld! 40000 Marathonis starteten am Sonntag. Rund 6000 Inliner waren am Samstag auf die Strecke gegangen. Damit hat Berlin den größten Inliner-Marathon auf der ganzen Welt! So durfte ich es am Samstag-Nachmittag vernehmen.

Der schnellste Inliner machte die 42,2 km unter einer Stunde. In 59:59 kamen gleich 3 Inliner Bart Swings (BEL), Gary Hekman (NED) und Patxi Peula (ESP) ins Ziel. Nur ein Zielfoto konnte den Sieger feststellen. Und so sind dann auch im Sekundentakt die anderen Inline-Skater ins Ziel gefahren. WOW, 42,2 km/h Schnitt. Das ist eine Hausnummer. Das wäre selbst mit dem Rennrad schon schwierig.

Vor dem Lauf konnte ich noch mit einem jungen symphatischen Läufer Philipp Kinzel sprechen. Mit seinem Outfit ist er natürlich aufgefallen und dürfte entlang der Strecke zu den meistfografiertesten Läufer gehört haben. Philipp ist noch Student. Er hatte aber Block C auf seiner STARTNUMMER, was klar heißt, dass er an die 3h laufen kann. Doch zur Zeit sei er nicht ganz fit, meinte er. Ich habe das Foto auch gerne gemacht, da einer meiner Söhne auch Philipp heißt und evtl. nächstes Jahr ebenso beim Berlin-Marathon starten möchte. Also Philipp, es ist möglich! Übrigens unser Mann mit Anzug und Krawatte lief eine Top-Zeit von 3:39:07 und das in dieser „Kluft“. Gratulation von meiner Seite.

Gänzehautstimmung - kurz vor dem START am BLOCK A! Läufer die alle um die 2:30 und natürlich darunter laufen können....
Pünktlich um 9.15 Uhr viel der STARTSCHUSS für die Läufer, zumindest in den Blöcken A, B, C.
Der letzte Marathongruß vom Maskottchen des Berlin-Marathons "Frdolin Flink" oder nur "Flido". Mir hat Flido ganz fest die Hand gedrückt..... hat das mir zusätzlichen Schwung gegeben? Mehr dazu später...

Und dann ging es hinaus auf einen der bedeutendsten Marathon der Welt! Dem Berlin-Marathon! Allein die Stimmung beim START ist es bereits wert sich anzumelden. Der Zieleinlauf natürlich ist die Krönung.

Für mich galt es in diesem Jahr einfach mitlaufen, genießen, keinen Zeitdruck zu haben. Klar, durch das schwache Training war in diesem Jahr an keine Spitzenzeit zu denken. Aber unter 4 Stunden sollten es schon sein. Ich wollte mit 5:30 pro Minute anlaufen. Das ist mir jedoch nicht gelungen. Der erste Kilometer war 4:45. Ich nahm Tempo raus. 4:48..h ich nahm nochmals Tempo raus 4:46…. Dann habe ich mich meinem Schicksal hingegeben und dachte mir einach. Dann laufe ich eben erst zum Schluss langsamer, wenn es wirklich nicht mehr geht. Meine Halbmarathon-Zeit lag dann bei 1:45. Es war mir klar, dass ich diese Zeit nicht halten konnte, so habe ich mich gedanklich auf 3:45 Endzeit festgelegt. Also durfte ich in der 2. Hälfte schön langsam weiterlaufen. Doch es lief erstaunlich gut. Bei Kilometer 32 ungefähr wurde ich von 2 Luftballonen mit der Aufschrift 3:30 überholt. Das hat mir dann so viel Spaß und Auftrieb bereitet, dass ich doch glatte 5 Kilometer mit einem Tempo von 5:00 pro Kilometer mitgezogen bin. Erst so bei Kilometer 38 kam der Mann mit dem berühmten Hammer…. So habe ich die letzten Kilometer einfach genossen und rund 4 Minuten „abgegeben“. 3:34:42.

Auf der Straße „Unter den Linden“ traf ich noch meine Söhne Philipp mit Freundin Anja und Sohn Dominik, die nicht schlecht staunten, als der „Alte“ schon kurz vor dem Ziel war. Wie gesagt, Philipp will nächstes Jahr laufen und Dominik will evtl. den Inliner-Marathon skaten. Also wenn meine Jungs dabei sind, dann werde ich nächstes Jahr das Double machen. Samstag – Inliner und Sonntags den Marathon! Und wenn schon denn schon, dann den Marathon wieder mal um die 3 h! Peng! So was sagt man halt schnell in der Euphorie, in der Freude und der Energie, die man aus einem derartigen Erlebnis heraus schöpft.

Der Lauf durch das Brandenburger Tor im Schneckentempo war Genuß pur. Auf – da war noch was…. unter 3:35 sollte es schon werden. So habe ich die letzten 200 Meter noch fast im Sprint hinglegt, und tatsächlich es hat geklappt.

Es war wieder ein total tolles Gefühl in Berlin bei bestem Wetter und hunderttausenden von Zuschauern unterwegs sein zu dürfen. Partystimmung auf der Strecke. Überall winkende und fröhliche Leute. Überall Musik und lachende Gesichter. Überall Frieden und Freude.

Im Ziel gab es die Medaille und es wurde still um mich. Denn beim Laufen dachte ich sehr oft an Boston und an Menschen, die einfach nur Böses im Sinne haben. Glücklich durfte ich auch nach dem Marathon, als die letzten Läufer ins Ziel kamen feststellen: Berlin ist friedlich geblieben. Danke Berlin! Danke Euch Menschen alle, die dies ermöglicht haben. Danke auch an über 140 Nationen, die beim Berlin-Marathon teilgenommen haben. Danke an die STADT, die diesen Event ermöglicht. Danke an das Organisationsteam vom SCC, die hier eine der größten Sportveranstaltungen der WELT jedes jahr auf die Füße stellt.

Ach ja – und jetzt gehöre ich ja zum Club der Jubilee! Ab dem 10. mal gehört man in Berlin dazu. Ich freue mich auf meine feste STARTNUMMER! Jedes Jahr mit der gleichen Nummer. Momentan sind es um die 4.000 Läufer, die schon 10 mal und natürlich mehr Teilnahmen beim Berlin-Marathon haben. Also ich werde wieder kommen. Und ich werde in Berlin laufen, wenn es geht noch mit 90! 🙂

So das war es von meiner Seite! Bis zum nächsten Jahr in BERLIN!

Sportliche Grüße 
Paul Launer

Nun ein paar wichtige Daten, Fakten und Infos zum Lauf:

43. BMW-Berlin-Marathon 2016
Strecke/Veranstaltungsort:  Berlin
Streckenlängen: Marathon
Veranstalter: SCC Berlin

Wetter: Warmes Wetter bis 23 Grad. Optimales Laufwetter
Strecke: Die Strecke in Berlin ist phantastisch und die schnellste Marathonstrecke der Welt. FLAT and FAST.

Webseite:  http://www.berlin-marathon.de    

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41. Berlin-Marathon 2014 – 5 herrliche Tage in Berlin https://hobbylauf.de/41-berlin-marathon-2014-5-herrliche-tage-in-berlin https://hobbylauf.de/41-berlin-marathon-2014-5-herrliche-tage-in-berlin#respond Sun, 28 Sep 2014 09:35:00 +0000 http://wordpress.hobbylauf.de/?p=2894 Der 41. Berlin-Marathon 2013 war wieder ein riesiges Fest in der Läuferszene. Und Natürlich gab es wieder einen Weltrekord aus Berlin. Die neue Bestzeit heißt jetzt: 2:02:57 und wurde vom Kenianer Dennis Kipruto Kimetto gelaufen! Kurz vor dem START: Bruno […]

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Der 41. Berlin-Marathon 2013 war wieder ein riesiges Fest in der Läuferszene. Und Natürlich gab es wieder einen Weltrekord aus Berlin. Die neue Bestzeit heißt jetzt: 2:02:57 und wurde vom Kenianer Dennis Kipruto Kimetto gelaufen!

Kurz vor dem START: Bruno Braun und ich...


Einfach laufen und Spass haben – auch wenn die Trainingsvorbereitung mehr als bescheiden war. Und wir hatten richtig viel Spaß beim Lauf.

Das Wetter war großartig und überhaupt – Berlin ist einzigartig!

Bruno kurz vor dem Ziel....
Ziel erreicht...

Ich freue mich auf das Jahr 2015. Hier hoffe ich auf etwas mehr sportlichen Einsatz und Erfolg. Das Jahr 2014 ist mit dem Berlin-Marathon bei mir einfach vorbei gewesen. Ohne besondere Leistungen – einfach nur so zum Spaß. Vielleicht kann ich für 2015 ein paar Ziele mehr erreichen. Welche, die werden hier nicht verraten….

Also bis bald.

So das war es wieder einmal. Bis zum nächsten Jahr. Wie gesagt, dann wieder flott oder flotter!

Meine Zeit? Ach ja die habe ich ja gar nicht genannt:

Mit entspannten 3:39:06 bin ich über die Ziellinie gelaufen…
Und Bruno machte es gemütlich in 3:49:42.

Paul Launer 

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40. Berlin-Marathon 2013 – Ein tolles Wochenende in Berlin – Für mich: Ich gelobe wieder mehr vor einem Marathon zu tun…. https://hobbylauf.de/40-berlin-marathon-2013-ein-tolles-wochenende-in-berlin-fuer-mich-ich-gelobe-wieder-mehr-vor-einem-marathon-zu-tun https://hobbylauf.de/40-berlin-marathon-2013-ein-tolles-wochenende-in-berlin-fuer-mich-ich-gelobe-wieder-mehr-vor-einem-marathon-zu-tun#comments Sun, 29 Sep 2013 10:46:00 +0000 http://wordpress.hobbylauf.de/?p=3352 Der 40. Berlin-Marathon 2013 war wieder ein riesiges Fest in der Läuferszene. Beim Jubiläumslauf waren 41.120 Teilnehmer aus 125 Nationen angemeldet, die meisten kamen natürlich aus Deutschland, dann aus Dänemark und aus Großbritanien. Es war wieder ein buntes und friedliches […]

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Der 40. Berlin-Marathon 2013 war wieder ein riesiges Fest in der Läuferszene. Beim Jubiläumslauf waren 41.120 Teilnehmer aus 125 Nationen angemeldet, die meisten kamen natürlich aus Deutschland, dann aus Dänemark und aus Großbritanien. Es war wieder ein buntes und friedliches Fest der Läufer aus der ganzen Welt. Das Wetter war optimal und ein neuer Weltrekord überstrahlte natürlich alles. Der Kenianer Wilson Kipsang unterbot den Weltrekord seines Landsmannes Patrick Mackau (ebenfalls in Berlin 2011 gelaufen) um 15 Sekunden. Die neue Bestzeit heißt jetzt: 2:03:23!

Bereits im Dezember 2012 war der Berlin-Marathon 2013 ausgebucht. Dies ist ein Zeichen dafür, dass der Laufsport beliebt ist wie nie. In der Zwischenzeit gehört der Berlin-Marathon neben dem New-York-Marathon zum beliebtesten Marathon in der Welt!

Bei den Frauen gewann Florence Kiplagat in einer Zeit von 2:21:13. Die Deutsche Irinia Mikitenko „stahl“ dennoch der Siegerin mit einem Weltrekord in der Altersklasse bzw. Masters-Klasse 40 die Show. Sie lief in 2:24:54 als Dritte Frau in Berlin unter großem Jubel ins Ziel ein.

Von der DJK Ellwangen lief unser Desa Bauderer Ihren ersten Marathon erfolgreich in 4:03:20! Dazu liebe Desa graturliere ich Dir recht herzlich! Super gemacht für das erste mal! 

Kurz vor dem START:

Für mich war der Berlin-Marathon dieses Jahr ein Test. Ohne jegliches Marathon-Training einen Marathon zu laufen…., das wollte ich mal probieren. Nein: Das ist falsch! Ich hatte keine Zeit für ein optimales Training und so bin ich in diese Situation gelangt. Keinen langen Lauf – der längste Lauf ging in den letzten 3 Monaten über 14 und 16 Kilometern. Keine schnelle Einheiten – nichts habe ich gemacht. Im Monat bin ich auf rund 120 Kilometer gekommen. Also pro Woche ca. 20 bis 40 Laufkilometer. Dies ist natürlich zu wenig. Allerdings habe ich auf dem Rennrad einige Tausend Kilometer absolviert. Und es hätte mich interessiert, wenn die 40000 Starter mit mir noch eine 180 Kilometer-Rennradtour hätten absolvieren sollen…. Ei da wär wohl die Platzierung anders ausgefallen. Aber das sind nun mal meine Hirngespinste, weil ich einfach für das Laufen schlecht trainiert war. Und deshalb akzeptiere ich alles… Und der Berlin-Marathon ist eben eine Laufveranstaltung und keine Rennrad-Rennen!

Und ich gelobe: Mehr zu tun und so nicht mehr bei einem Marathon anzutreten! Ich rate jedem ab – dies nachzuahmen….

Und so bin ich beim Startschuss um 8.45 Uhr munter im Block C gestartet. Und es ging ausgesprochen gut. Zu gut und daher machte ich eben den Fehler, dass ich die erste Hälfte des Marathons für meinen Trainingsstand viel zu schnell gelaufen bin. 1.40 h den Halbmarathon – ohne Training. Das ist nicht schlecht. So bin ich jeweils die 5 Kilometer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 4:45 gelaufen. 

Nach der Hälfte des Marathons merkte ich dann, dass bereits alles weh tat. Die Muskulatur, Knie, Sprunggelenke, Hüfte – einfach alles. So etwas kenne ich ja überhaupt nicht! Ich nahm so dann nach der Hälfte, obwohl ich Kraft hatte, das Tempo raus. Und das war gut so. Denn tatsächlich kam dieses mal der Mann mit dem berühmten Hammer auch zu mir – und dies schon bei Kilometer 28! Hier waren alle Speicher leer! Oh jeh! Normal ist das bei mir frühestens zwischen Kilometer 35 und 38…. und da heißt es dann tatsächlich die letzten Kilometer mit dem Kopf durchzulaufen. 

Dieses Jahr war das nicht möglich! So habe ich dann meine Tempo auf 5:15, 5:30 und sogar 6:00 bis 6.30 zwangsweise heruntergefahren. So hatte ich Zeit den Marathon zu genießen und auch viele Bilder zu machen. 

Das Wetter war großartig und so wie hier am berühmten Gendarmenmarkt von Berlin war die Stimmung einzigartig. 

Es hat mir viel Spaß und Freude wiederum bereitet. Der Berlin-Marathon ist einzigartig und ich freue mich schon jetzt auf das nächste Jahr! Aber dann bitte wieder mit Vollgas! Und vielleicht schaffe ich es ja unter der AK 50 meine Bestmarke sub 3 nochmals zu erreichen! 

Ansonsten waren Babsi und ich mit der Betreuung unserer Kunden (insgesamt waren 250 Kunden im Namen unserer Firma Launer-Reisen – Sportreisen in Berlin beim Marathon dabei….). Da gab es das eine und andere vor dem Marathon zu klären.

Zusätzlich waren wir 2 noch im sehr interessanten Museum der DDR und besuchten die Ausstellung des Ausnahmekünstlers Dali am Potsdamer Platz. 2. Höhepunkt dieser Marathon-Reise war dann am Sonntag-Abend der Besuch des Musicals „Hinterm Horizont“ von Udo Lindenberg. Hier haben wir uns nochmals life mit der Geschichte der Stadt Berlin auseinandergesetzt. Tolle Hits von Udo Lindenberg wie „Sonderzug nach Pankow“ , „Hinterm Horizont“ usw. haben an diesem Abend nochmals ordentlich eingeheizt und den Muskelkater vergessen lassen. Das Beste beim Musical war dann zum Schluss, dass UDO LINDENBERG persönlich auf die Bühne kam und 3 Akteure herzlich verabschiedete. Natürlich ließ Udo es sich nicht mehmen „Hinterm Horizont“ selber als Zugabe nochmals anzustimmen. Wahnsinn – man geht ins Musical und sieht den Hauptdarsteller persönlich! Das passiert einem nur in Berlin!

So das war es wieder einmal. Bis zum nächsten Jahr. Wie gesagt, dann wieder flott!
Paul Launer 

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Real-Berlin-Marathon 2004 https://hobbylauf.de/real-berlin-marathon-2004 https://hobbylauf.de/real-berlin-marathon-2004#respond Sun, 26 Sep 2004 20:05:00 +0000 http://wordpress.hobbylauf.de/?p=5841 Eine der größten Marathonveranstaltungen der Welt! In Berlin ist die Stimmung einzigartig. Der Lauf eine richtige „Sightseeingtour“. Da für mich der Lauf ein Trainingslauf war habe ich über 100 Bilder während dem Lauf gemacht. Das Publikum war stets super drauf […]

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Eine der größten Marathonveranstaltungen der Welt! In Berlin ist die Stimmung einzigartig. Der Lauf eine richtige „Sightseeingtour“. Da für mich der Lauf ein Trainingslauf war habe ich über 100 Bilder während dem Lauf gemacht. Das Publikum war stets super drauf und es machte mächtig viel Spaß! 

Die Idee in meine „Lieblingsstadt“ zum Marathon zu fahren hatte eigentlich ein guter Geschäftspartner. Ein Namenskollege und Freund. Paul Aubele von Travelpoint Obergröningen meinte bereits im letzten Jahr: „Paul Launer Du könntest doch eigentlich mal zum Marathon nach Berlin fahren! Und das gleich mit einem ganzen Bus!“ Der Gedanke gleich mit dem Bus, das geschäftliche mit dem Hobby zu vereinigen, reizte mich doch sehr. Also haben Paul Aubele und ich gemeinsam die Reise geplant. Ich wußte, dass das Hotel Mercure City Ost in Berlin gerade seine Pforten geöffnet hatte und wir bereits im letzten Jahr mit mehreren Gruppen in diesem schönen Hotel erfolgreich gastierten. Also fragte ich bereits vorausschauend für den Termin 24.9. bis 26.9.04 in Berlin an. „Wir haben frei“ war die Antwort. „Buchen“ die Rückantwort von Launer-Reisen – Wört. So war der Grundstock für eine erfolgreiche Reise gelegt. Paul Aubele kümmerte sich um die Karten und ich um die Ausschreibung/Werbung. Paul Aubele war im übrigen vor rund 10 Jahre einer der besten Läufer im Ostalbkreis. Seine Marathonzeit von 2:39 in Frankfurt am Main für einen Hobbyläufer spricht Bände! Selber werde ich eine derartige Zeit nie erreichen können. Dem Paul Aubele muss ich heute noch mein Kompliment für seine erstklassige Läuferkarriere aussprechen. Ich hoffe doch sehr, dass ich irgendwann einmal Bild- und Urkundenmaterial von ihm bekomme um ihn auch auf meiner Laufseite „verewigen“ zu können.

Dank an Armin aus Berlin sei noch gesagt – er hat mir viel zur Vorbereitung geholfen….weiteres hierzu auch später…

Ein Danke auch an Uwe Gebler, der mir sehr viele und schöne Digitalfotos zur Verfügung gestellt hat. Ferner hat Uwe einen schönen Bericht vom Berlin-Marathon geschrieben. Hier kannst Du den Bericht vom Uwe lesen.

Auf dem Foto sind zu sehen: obere Reihe von links nach rechts: Siegfried Kronwald, Dieter Kränzlein, Wolfgang Hägele, Jens Lindenmeyer, Ralph Conradt, Carmen Plail, Florian Wahl, Frieder Steinhilber, Uwe Gebler, Hans-Lorenz Sachs, Bernhard Joas, Rolf Doederlein, untere Reihe von links nach rechts: Evelin Bäcker, Monika Kucher, Gerlinde Maier, Monika Schwarz, Friedrich Epple, Paul Launer
Und das war die Strecke: Quelle: Internetseite vom Real-Berlin-Marathon. Hier die Originalseite: www.real-berlin-marathon.com

Alle Teilnehmer haben es geschafft mit hervorragenden Ergebnissen. Es sei hier noch einmal eine herzliche Gratulation ausgesprochen! Super!

 

Name

Bäcker, Eveline

Startnummer

F7688

Platz

21652

Verein

DJK Schwäbisch Gmünd 

Nation

GER

Jahrgang

1954

Altersklasse

W50

Altersklassenplatz

194

Bruttozeit

04:33:03 

Nettozeit

04:31:15 

Name

Conradt, Ralph

Startnummer

29293

Platz

10770

Verein

Lauftreff Ruppertshofe 

Nation

GER

Jahrgang

1957

Altersklasse

M45

Altersklassenplatz

1530

Bruttozeit

03:51:44 

Nettozeit

03:50:08 

 

Name

Doederlein, Rolf

Startnummer

28705

Platz

11830

Verein

SV-Lauchhei 

Nation

GER

Jahrgang

1962

Altersklasse

M40

Altersklassenplatz

2417

Bruttozeit

03:55:51 

Nettozeit

03:53:21 

 

Name

Epple, Friedrich

Startnummer

29653

Platz

7463

Verein

 

Nation

GER

Jahrgang

1956

Altersklasse

M45

Altersklassenplatz

1080

Bruttozeit

03:40:46 

Nettozeit

03:38:04 

 

Name

Gebler, Uwe

Startnummer

28704

Platz

5254

Verein

Sv-Lauchhei 

Nation

GER

Jahrgang

1961

Altersklasse

M40

Altersklassenplatz

1186

Bruttozeit

03:29:16 

Nettozeit

03:28:42 

 

Name

Hägele, Wolfgang

Startnummer

29679

Platz

2550

Verein

DJK Schwäbisch Gmünd 

Nation

GER

Jahrgang

1958

Altersklasse

M45

Altersklassenplatz

315

Bruttozeit

03:16:10 

Nettozeit

03:13:27 

 

Name

Joas, Bernhard

Startnummer

28896

Platz

9102

Verein

SV Lauchheim 

Nation

GER

Jahrgang

1962

Altersklasse

M40

Altersklassenplatz

1950

Bruttozeit

03:46:49 

Nettozeit

03:44:19 

 

Name

Kränzlein, Dieter

Startnummer

29651

Platz

3469

Verein

LT Ruppertshofen 

Nation

GER

Jahrgang

1964

Altersklasse

M40

Altersklassenplatz

794

Bruttozeit

03:22:28 

Nettozeit

03:19:45 

 

Name

Kronwald, Siegfried

Startnummer

13602

Platz

16106

Verein

 

Nation

GER

Jahrgang

1960

Altersklasse

M40

Altersklassenplatz

3208

Bruttozeit

04:13:57 

Nettozeit

04:07:10 

 

Name

Kucher, Monika

Startnummer

F7656

Platz

12942

Verein

Lauftreff Schwäbisch Gmün 

Nation

GER

Jahrgang

1957

Altersklasse

W45

Altersklassenplatz

156

Bruttozeit

03:57:54 

Nettozeit

03:56:21 

 

Name

Launer, Paul

Startnummer

29122

Platz

14657

Verein

 SV Wört

Nation

GER

Jahrgang

1964

Altersklasse

M40

Altersklassenplatz

2952

Bruttozeit

04:03:00 

Nettozeit

04:01:09 

 

Name

Lindenmeyer, Jens

Startnummer

29353

Platz

18957

Verein

 

Nation

GER

Jahrgang

1972

Altersklasse

M30

Altersklassenplatz

2248

Bruttozeit

04:22:03 

Nettozeit

04:19:04 

 

Name

Maier, Gerlinde

Startnummer

F7690

Platz

10623

Verein

DJK Schwäbisch Gmünd 

Nation

GER

Jahrgang

1959

Altersklasse

W45

Altersklassenplatz

112

Bruttozeit

03:51:11 

Nettozeit

03:49:38 

 

Name

Plail, Carmen

Startnummer

F7689

Platz

19894

Verein

 

Nation

GER

Jahrgang

1967

Altersklasse

W35

Altersklassenplatz

548

Bruttozeit

04:24:52 

Nettozeit

04:23:04 

 

Name

Sachs, Hans-Lorenz

Startnummer

28706

Platz

18133

Verein

SV-Lauchheim 

Nation

GER

Jahrgang

1963

Altersklasse

M40

Altersklassenplatz

3519

Bruttozeit

04:22:09 

Nettozeit

04:15:22 

 

Name

Schwarz, Monika

Startnummer

F7677

Platz

21436

Verein

TV-Heuchlingen 

Nation

GER

Jahrgang

1970

Altersklasse

W30

Altersklassenplatz

513

Bruttozeit

04:32:00 

Nettozeit

04:30:09 

 

Name

Steinhilber, Frieder

Startnummer

29652

Platz

10774

Verein

SG Mutlange 

Nation

GER

Jahrgang

1957

Altersklasse

M45

Altersklassenplatz

1531

Bruttozeit

03:51:44 

Nettozeit

03:50:09 

 

Name

Wahl, Florian

Startnummer

29294

Platz

8956

Verein

LT-Rupopertshofen 

Nation

GER

Jahrgang

1982

Altersklasse

MH

Altersklassenplatz

920

Bruttozeit

03:45:40 

Nettozeit

03:43:49 

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