Marathontraining - Total Immersion Swimming Archive - Hobbylauf https://hobbylauf.de/tag/marathontraining-total-immersion-swimming Laufen macht Spaß! Sat, 16 Jan 2021 16:16:49 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 Marathontraining – Trainingsplan – Schwimmtraining https://hobbylauf.de/marathontraining-trainingsplan-schwimmtraining-2 https://hobbylauf.de/marathontraining-trainingsplan-schwimmtraining-2#comments Fri, 30 Jan 2009 14:49:39 +0000 http://hobbylauf.wordpress.com/2009/01/30/marathontraining-trainingsplan-schwimmtraining-2/ 09.00 Uhr Ja ist denn schon wieder Wochenende? So schnell wie die Zeit vorbeigeht, so schnell kann man ja gar nicht trainieren? Ich weiß nicht geht es Euch ähnlich? Derzeitiger Trainingsstand Januar: Laufen 197, Rad 0, Schwimmen 4,5 km! Leute […]

Der Beitrag Marathontraining – Trainingsplan – Schwimmtraining erschien zuerst auf Hobbylauf.

]]>
09.00 Uhr Ja ist denn schon wieder Wochenende? So schnell wie die Zeit vorbeigeht, so schnell kann man ja gar nicht trainieren? Ich weiß nicht geht es Euch ähnlich? Derzeitiger Trainingsstand Januar: Laufen 197, Rad 0, Schwimmen 4,5 km! Leute Cool bleiben. Es ist tiefer Winter! Beim Schwimmen bleibe ich Cool. Hier wären es jetzt unter Garantie 10 Kilometer gewesen… aber es sind eben nur 4,5 qualitativ hochwertige Kilometer geworden. Ich darf Euch kurz berichten: Ich gehe jeden Dienstag und Donnerstag ja zu meinem „geliebten“ Frühschwimmen. Das mache ich auch schon deshalb, weil mir das Schwimmen eine Gymnastik erspart. Meine Bandscheiben schreien jeden Tag nach einer Übung. Und damit es mir nicht zu langweilig wird – gehe ich lieber schwimmen. Und das ist ja praktisch. Als „rattenschlechter“ Schwimmer bin ich somit aus gesundheitlichen Gründen auch noch gezwungen ins Wasser zu gehen und habe somit auch gleichzeitig für den Triathlonsport meine Trainingseinheit…… Gestern z.B. waren 2 ganz wilde Schwimmer im Becken. Die haben mich natürlich auch überholt. Aber einmal habe ich auf 25 m mit durchgezogen und ich habe meine Züge mit meinen Mitschwimmern verglichen. Durch das schnelle Schwimmen waren es rund 25 Züge während meine „Kontrahenten“, die verzweifelt versuchten zu überholen – wie Schaufelräder ins Wasser hauten und unter Garantie weit über 30 oder gar mehr Züge benötigten… Ich konnte es auch vor lauter Luftblasen nicht erkennen. Aber es waren bedeutend mehr. Das läßt mich hoffen, und so gehe ich gerne ins Becken gegenüber und trainiere „das Berg runter schwimmen“ doch zuvor das „Basic Balance“, „Active Balance“, das „Skating“, das „Underskating“, „Single Underswitch“, „Double Underswitch“, „Tripple Underswitch“, „Zipper Switches“, „Zipper Skate“ usw. Ja gell da schaut Ihr Triathleten und Schwimmer, was der Launers Paul so alles gerade lernt. Bestimmt haben die meisten von Euch noch nie von solchen Begriffen gehört. Ich wußte bis zum 4. Januar davon auch nichts. Aber zu dieser Technik die „Total Immersion Swimming“ heißt werde ich Euch ja noch einen schönen Bericht liefern!

Zum Focus: Ich trainiere die Technik – die mich momentan total anstrengt – langsamer macht – weil ich mich total konzentrieren muss – um später mit weniger Energie zumindest das gleiche Schwimmergebnis zu erreichen. Übrigens hat Andy Wolpert mich am Montag beim Schwimmtraining in Ellwangen gelobt: „Es sieht alles schon viel runder und besser aus“, so der Andy. Na das macht doch Mut!

Und wenn ich mich nur um 30% verbessere, bei gleicher Schwimmzeit, so werde ich bei der Langdistanz über 3,8 Kilometer enorm viel Kraft beim Schwimmen sparen. Leute laßt Euch beim Ironman in Frankfurt überraschen. Ich werde hier frühestens mit 1:25 aus dem Wasser steigen, aber dann bin ich gerade mal warm. Vor 2 Jahren hatte ich nach dieser Strecke und Zeit nahezu einen Halbmarathon hinter mir und war zum Anfang eigentlich schon platt. Denn mein Puls lag bereits an der Schwelle und das über 1,5 Stunden – also über meine Halbmarathonzeit….. Und danach ging es auf das Rad und zum Marathon. Das dies nicht funktionieren kann ist wohl jedem klar! Denn dann kommt eigentlich meine Spezialität: Rad und Laufen. Je länger ein Wettkampf je besser der Paul…. Und da freue ich mich jetzt schon drauf, dass ich erstmalig „ausgeruht“ auf mein Rad setzen werde……

Aber dennoch möchte ich auch den Tipp von Jürgen Hauber und Thorsten Krippendorf sehr ernst nehmen, dass ich auch den Wechsel in der Wechselzone schneller mache. Da halte ich ja grundsätzlich Volksreden. Und das geht natürlich nicht…… à propos Quasseln und quatschen beim Training. Ist Euch nicht aufgefallen, dass ich beim letzten Lauftraining fast der „ruhigste“ war. Während wir schön unser Lauf-Abc machten waren andere viel mehr beim Tratschen…. Ich habe es genossen, werde mich aber beim nächsten mal gerne wieder einklinken. Denn eines ist klar. Training muss und soll Spaß machen. Die Unterhaltung, das Miteinander ist ebenso wichtig wie die Qualität des Trainings. Und die habe ich z.B. am Dienstag-Abend klar nach dem Lauf-ABC hingelegt. Die 5 x 1000 m habe ich zusammen mit Wolpi in 3:52, 3:57, 3:50, 3:58 und 3:57 hingelegt. Und dabei hätte ich noch aufdrehen können…… Das bedeutet für mich bereits im Januar schon recht gut drauf. Nun Ende Februar/Anfang März werden für diese Einheit stehen: 3:45 und Anfang April werde ich mit Rainer Kirsch bei 10 x 1000 versuchen, diese jeweils in 3:30 zu laufen. Wenn mir das gelingt, dann werde ich auch in Hamburg den Marathon unter 3 Stunden schaffen. Ob ich einen Halbmarathon-Test machen werde – steht noch aus. Das könnte ich frühestens Mitte März dann entscheiden. Hier wäre dann meine HM-Bestzeit von 1:27:33 aus dem Jahre 2006 (Augsburg) mindestens einzustellen. Das bräuchte ich für meine „Läufer-Psyche“…… Aber da schau’n mer mal.

So für heute sind nur noch 15 Kilometer locker geplant. Morgen 20 Kilometer und am Sonntag will ich einen qualitativen „langen“ über 25 Kilometer machen. Ja – ich weiß der normale Marathon-Trainingsplan z.B. nach Steffny oder auch anderen Größen schlägt hier schon vor über 27 gar 30 zu gehen. Keine Lust – keine Zeit. Ich werde viel lieber bei den 25 Kilometern, die ich klar unter 2 Stunden absolvieren werde Sprints und Intervalle einbauen. So werde ich z.B. den Greif hernehmen und die ersten Kilometer „langsam“ (so um 5:15) machen um dann in die Endbeschleunigung zu kommen. Die Idee finde ich gut. Hinten raus schneller – das ist die Schwierigkeit. Wer einen Marathon in der 2. Hälfte schneller läuft als in der ersten Hälfte, der macht’s wohl richtig. Und dieser Strategie von Greif stimme ich voll zu. So das war es für heute. Meinen Trainingsplan – Marathon unter 3 h http://www.hobbylauf.de/lauftraining/marathon/unter_3_stunden.htm werde ich doch hoffentlich in den nächsten Tagen Euch voll und ganz präsentieren können. Aber schaut immer wieder drauf…. Auch die Lauftermine 2009 sind noch im „Argen“…. Ich weiß – ich weiß…. Aber irgendwie stimmt das alles. Mit zunehmenden Alter geht alles viel schneller vorbei. Man hat dadurch wohl auch weniger Zeit? Was meint Ihr? O je – nächstes Jahr darf ich schon bei den M45er mitmachen….

Der Beitrag Marathontraining – Trainingsplan – Schwimmtraining erschien zuerst auf Hobbylauf.

]]>
https://hobbylauf.de/marathontraining-trainingsplan-schwimmtraining-2/feed 7