Markus Forster vom TV 06 Thalmässing gewinnt den Horaffen-Triathlon in der Olympischen Distanz - Fabian Sauter vom SF Dornstadt gewinnt an seinem 21. Geburtstag beim Jedermanntriathlon.
Schon die Autokennzeichen ließen erahnen, dass es hoch hergeht beim 11. Crailsheimer Triathlon. Und so war es dann auch. Bereits in der Jedermanndisziplin waren bombenstarke Triathleten angereist. So belegte Fabian Sauter vom SF Dornstadt mit 1:06:16 den ersten Platz bei den Männern. Zweiter wurde Lukas Pfeifer (siehe Bild unten) vom Herzfrequenz Racing-Team mit 1:08.32. Selbst der aus Aalen stammende Profiläufer Christian Glatting versuchte es als Triathlet und kam mit 1:08:44 auf Platz 3. Christian startet ja nun für die TV Wattenscheid 01. Sein Stammverein war und ist sicherlich auch heute noch die LSG Aalen.
Bei den Frauen wurden ebenso klasse Ergebnisse erziehlt. So konnte sich Christina Rogler von Gealan Tri Team IFL Hof mit 1:20:36 klar als erste durchsetzen. Die Lokalmatadorin Petra Bullinger vom TSV Crailsheim belegte Platz 2 mit 1:27:07. Andrea Meyer vom SF Dornstadt wurde Dritte mit 1:31:29.
Beim Hauptrennen in der Olympischen Distanz – dem eigentlichen Horaffen-Triathlon über 1,3 km Schwimmen, 40 Kilometer Rad und 10 Kilometer laufen ging es mächtig zur Sache. Hier war richtig „Tria-Prominenz“ angereist. Erwartungsgemäß siegte somit auch Markus Forster vom TV 06 Thalmässing. Der gelernte Schornsteinfegermeister „fegte“ im wahrsten Sinne des Wortes alle weg. Wenn sein Vater ihm vielleicht einmal ein Jahr im Job eine Auszeit gibt – das nennt man dann Sponsoring – dann könnte es der Markus vielleicht noch ganz nach oben schaffen. Top-Platzierungen hat er ja schon erreicht. So wurde er z.B. beim Quelle-Challenge 2007 in Roth 7. Beim Ironman Germany in Frankfurt belegte er 2006 z.B. den 6. Platz. Oder beim Ironman Wisconsin wurde er 2006 sogar erster. Den richtigen Knaller kann er wahrscheinlich nur landen, wenn er als Vollprofi durchstarten kann. Platz 2 belegte Andrej Heilig von Tria Echterdingen. Er kam nur 3 Minuten später mit 2:13:01 ins Ziel. Andrej hatte etwas Pech, denn er kam in der 4. Runde (wenn ich mich nicht täusche – ich war gerade in der 3. Runde) hinter einen Traktor mit Heuwagen. Den musste ich ebenso rund 1 bis 2 Minuten mit 20 KM/H nachfahren. Überholen war nicht möglich. Das war oben, bevor die große Abfahrt kommt. Als der Schlepper links abbog haute Andrej sowas in die Pedale – weg war er. Mein 30er – Schnitt auf der Ebene war da lächerlich langsam dagegen. Beachtenswert und lobenswert war: Kein Schimpfen und Maulen. Absolut sportlicher Typ!
Platz 3 belegte Michael Böhler vom MTV Kronberg mit 2:14:28. Schnellster Crailsheimer war Stefan Ohr mit 2:21:02 und Gesamtrang 9.
Bei den Damen gab es eine kleine Überraschung. Nicht Vorjahressiegerin Branka Hajek vom TSV Ilshofen belegte Platz 1 sondern Nicole Schneider von WMF BKK Team AST Süßen hatte die Nase vorne. Nicole Schneider finishte mit 2:28:33. Branka belegte jedoch souverän Platz 2 mit 2:31:47. Die schwere Radstrecke setzte ihr doch recht zu. Platz 3 belegte Steffi Fischer vom TV Forst. Sie erreichte ebenso eine klasse Zeit und kam mit 2:32:32 glücklich ins Ziel. Anja Winter von der DJK Ellwangen war die schnellste Frau der Region. Sie belegte Platz 7 (AK 4) im Gesamtrang und kam mit einer klasse Zeit von 2:53:24 ins Ziel. Liebe Anja – beim Team Multisport (immer Dienstag-Abend in Ellwangen um 19.00 Uhr) üben wir nun nur noch etwas das Laufen.
Super Wetter – Super Leute – Klasse Strecke – was will man mehr!
Der 11. Crailsheimer Triathlon, der liebevoll „Horaffatriathlon“ genannt wird ist vorbei. Die Premiere für den neuen Chef-Organisator Daniel Heinze verlief erfolgreich. Viele Jahre hatte die Hauptorganisation vom Triathlon Dirk Beyermann. Dennoch ließ es sich Dirk nicht nehmen die Wettkampfbesprechung zu leiten und selber am Triathlon teilzunehmen. Allerdings hatte er großes Pech mit seinem Fahrrad. Ein anderer Triathlet vom Jedermannstriathlon stellte ihm sein Fahrrad zur Verfügung. Doch leider war dieses Rad viel zu klein. So kam Dirk etwas gefrustet ins Ziel. Beim Interview sprach er gar vom „Karriere-Ende“. Na so weit wird es wohl noch nicht ganz sein…..
Doch nun zur Veranstaltung: Die Schwimmstrecke war Gott sei Dank wie immer flach…
Lange ging es hin- und her. Welche Radstrecke soll man nun nehmen. Selbst in der Ausschreibung hat man noch die alte Radstrecke beschrieben. Dr. Christoph Simsch hatte daraus wohl ein kleines Geheimnis gemacht. Aber er hat glänzend ausgewählt. Die Radstrecke war excellent. Ein knackiger Aufstieg von Weipertshofen Richtung Rechenberg forderte von den Athleten die letzte Kraft. 16% oder gar mehr zeigte mein Tacho. Rund 650 Höhenmeter waren nach 40 Kilometer Radstrecke absolviert. Schöne Wellen gut abgesichert und nur eine „Haarnadelkurve“ machten die Strecke richtig rasant. Bravo – Gratulation ans Orga-Team.
Auch die Laufstrecke hatte es in sich. Eigentlich erwartet man nach einer knackigen Radtour einen gemütlichen Auslauf. Weit gefehlt. Auch hier ging es mächtig zur Sache. Denn auch hier waren Höhenmeter angesagt. Viele Triathleten sind deshalb an der Hauptsteigung auch gewandert, weil’s richtig schwer war.
Das Wetter tat das seinige dazu. Rund 28 Grad im Schatten – leichter Wind waren zwar hart aber immer noch besser als Kälte und Regen! Somit kann die Triathlonabteilung vom TSV Crailsheim sicherlich mit ihrer Veranstaltung sehr zufrieden sein.
Eine Veranstaltung mit familiären Charakter habe ich sehr oft gehört. Klein, schnuckelig und dennoch hoch professionell. Vor allem hat die Veranstaltung ein sehr hohes Niveau. Die zahlreichen Top-Athleten aus dem gesamten Süddeutschen Raum haben das „ihrige“ dazu getan.
Ich kann der Triathlonabteilung vom TSV Crailsheim nur mein Kompliment aussprechen. Es ist nicht leicht derartige Veranstaltungen auf die Füße zu stellen. Es gibt viel zu tun. Vor allem im Hintergrund. Zahlreiche Helfer werden benötigt, die richtig zupacken.
Das sollte vielleicht auch wieder einmal erwähnt werden. Ich bin mir sicher, dass der Horaffen-Triathlon ein fester Bestandteil in der Szene bleibt. Nur bleibt aber auch zu hoffen, dass die Hobby-Triathleten der Veranstaltung nicht fern bleiben, denn es waren mehr Amateure am Start als echte Hobbytriathleten. Und da kann es dann schon auch mal passieren, dass der eine oder andere die Lust daran verliert.
Ich darf deshalb auch diese nur ermuntern weiter zu machen.
Also weiter so!
Die Ergebnislisten kann man nach den Bildern ganz unten downloaden!
Zu meinem Wettkampf: Wenigstens ein Triathlon sollte es sein. Krankheitsbedingt musste ich beim Ellwanger Triathlon pausieren, was mir richtig weht tat. Den Orrot-Duathlon konnte ich ebenso nicht machen, da ich an diesem Wochenende beim Swiss-Alpine dabei war. Also freute ich mich schon lange auf den Crailsheimer Horaffentriathlon. Doch die Gunst der Stunde meinte es nicht so gut mit mir. Seit Ägypten habe ich ein Magen-Darm-Problem. Ich wollte aber unbedingt teilnehmen. Sollte es nicht gehen, so werde ich einfach aussteigen. Zuvor haute ich jedoch eine halbe Packung „Durchfalltabletten“ runter. Mein Doktor Christoph Simsch, der für die Radstrecke verantwortlich war, wird es hoffentlich nicht lesen…. . 20 Minuten vor dem Start war natürlich Schlange stehen am WC angesagt. 10 Minuten vor dem Start wartete schon ganz aufgeregt meine Barbara wo ich denn wieder sei. Es sei immer das gleich mit mir. Ich bin notorisch zu spät. Sie half mir in meinen Neo und für ein Foto mit Heinz Herterich hat es dann auch noch gereicht. Ab ins Wasser zum Schwimmstart. Wow – teilweise war das Wasser richtig frisch – aber auch teilweise mollig warm. Trübe war es allemal. Eine Schwimmerin fragte sich zu was sie eigentlich eine Schwimmbrille aufgesetzt hat. Das Wasser sei ja so braun, da sieht man nicht mal 10 Zentimeter weit. Und das war auch so. Ich reite mich ganz hinten ein. Noch heute habe ich die Schwimmerlebnisse vom Quelle-Challenge Roth 2006 fest in meinem Bewusstsein verankert. Lieber überhole ich – als andersrum… so viel der Startschuss und es ging los. Vorne hauten Sie ins Wasser – da ging es richtig los. Während im hinteren Drittel es gemütlich war – ja sogar fürsorglich. Jeder achtete auf seinen Nachbarn. Es gab keinerlei Rangeleien und es machte mir richtig Spaß da mitzumachen. Die 2 Runden vergingen wie im Flug. Ich war richtig gut drauf. Ja da merkte ich dann das Training vom Urlaub in Ägypten. Hier bin ich in einer Woche rund 12 Kilometer geschwommen. Bei rund 40 Grad war auch nicht arg viel mehr möglich wie schwimmen. Der Magen oder besser gesagt der Darm hielt ebenso. Im Spaß sagte ich noch, wenn ich meinen Neo im Wasser ausziehe, dann habe ich in den Neo gesch… Dem war nicht so, so begab ich mich rasch zum Wechsel. Meine Zeit war ja vielversprechend. Knapp unter 32 Minuten. Wow – 45 hatte ich geplant….. Ich war auf jeden Fall zufrieden. Mein Rad fand ich ebenso sehr schnell. Standen ja nicht mehr viele herum. Das ist nun eben der Vorteil, wenn man ein lausiger Schwimmer ist. Die Suche nach dem Rad ist somit sehr einfach. Das Ausziehen vom Neo klappte auch recht gut. Nun hieß es rauf auf das Rennrad und los. Bereits an der ersten Steigung nach Weipertshofen hinauf sagte mir Gerhard Wenzel vom TSV Ilshofen, Paul da kann man ja nur langsam machen. Und das habe ich auch getan. So bin ich rund 3 Runden immer auf der Höhe von Gerhard Wenzel gefahren. Aber dann drückte Gerhard auf’s „Gas“ und hängte mich doch glatt ab. Dann kam oben noch der nette Bauer mit seinem Heuwagen – oder was das war – hier sind wir zu dritt rund 1 bis 2 Minuten hinterhergefahren. Hier war auch Andrej Heilig aus Echterdingen dabei, der dennoch Platz 2 belegte. In der 4.Radrunde wurde ich dann noch von manch schnellem Radler bzw. Radlerin überholt. Es war mir Wurscht. Ich wollte einigermaßen ausgeruht zum Laufen kommen. Und so kam ich dann schön in die Wechselzone und habe in aller Ruhe den Wechsel vorgenommen. Jetzt ja nichts vergessen. Radlerschuhe aus – Turnschuhe an – Stirnband rum – Startnummer nach vorne und los gings. Neben mir kam zur gleichen Zeit mein Kollege aus Lübeck an. Der Rene Beau hatte eine bessere Schwimmzeit als ich – auf der Radstrecke habe ich ihn dann wieder eingeholt so dass wir gemeinsam in der Wechselzone ankommen. „Mensch Du – dass war ja wohl ein Ding – die Radstrecke. So was haben wir oben in Schleswig Holstein nicht. Ich bin richtig k.o. Ich lass es jetzt so gemütlich auslaufen. Bin ja nur aus Zufall hier,“ so der Rene aus Lübeck. Klar Du bist ja ein echter Flachlandtiroler fügte ich hinzu. Also mach es gut, denn jetzt kommt mein Ding, das Laufen, hier bin ich nicht schlecht. So verabschiedete ich mich vom Kollegen und weg war ich. Und wie. Raus aus der Wechselzone im vollen Karacho. Ich hab gleich mal 10 oder so überholt. Der Sprecher war ganz verdutzt, was da los geht. Ach ja hier kommt der schnellste Busunternehmer Deutschlands setzte er nach. Und wie….. Ich wusste ja nicht, dass die Strecke so was von hügelig war. Also bin ich ganz klar viel zu schnell angegangen. Ich wollte einen 4:15er laufen – und das wäre mir auf einer flachen Strecke sicherlich gelungen. Aber auf dieser Laufstrecke war das nicht möglich. Dennoch habe ich die Steigung in der ersten Runde tapfer und volle Kanne genommen. Mein Puls hämmerte oben am Berg bei 99% also 161 Puls. Hey Paul – wenn du so weiter machst, dann kommst de hier nicht an. So nahm ich freiwillig Tempo raus und zog meine Runden. Dennoch immer überholend. Es hat mir richtig Spaß gemacht auf der Laufstrecke im Element zu sein. Ich grinste in mich hinein und dachte an den Swiss Alpine mit 2350 Höhenmeter und einem Fight von knapp 10 Stunden. Hey was soll das „Würstelberglein“ hier, dachte ich mir. Bei der 3. Runde passierte es allerdings – beim Anstieg bekam ich im rechten Oberschenkel einen Krampf, so dass ich etwas Tempo rausnehmen musste. Dennoch war ich überrascht, dass ich nur von den ganz schnellen Läufern, die bereits in der letzten Runde waren überholt wurde. So wurde ich zum Beispiel von Jürgen Fischer noch geschnappt. Wir haben einwenig mit einander geplaudert, dann schickte ich den Jürgen aber los – er soll abhauen… Und das tat er dann auch. In die letzte Runde – Anstieg ca. 10 Leute „hingen“ im Berg. Die meisten ganz langsam oder gehend. Vorne weg eine ganz kleine zierliche Dame. Na wenn das nicht die Anja ist, dachte ich mir, dann fress ich einen Besen. Das war natürlich Motivation für mich. Die Anja schnappe ich noch. Denn Sie ist eine glänzende Schwimmerin und auch eine klasse Radfahrerin. Sicherlich hatte sie einen riesigen Vorsprung herausgeschwommen und geradelt. So war natürlich die Überraschung für mich groß, dass wir uns noch einmal sehen würden. Am Berg zog sie ebenfalls frech an den gehenden Läufern vorbei. Anja, wie die alle geschaut haben, das hättest Du sehen müssen. Einer zog sogar seinen Hut – pardon seine Sonnenmütze als Du an ihm vorbeizogst. Auf jeden Fall klappte das – die Anja Winter war erreicht. Anja auf geht’s zieh mit. Es gelang ihr nicht mehr ganz. So musste ich leider alleine weiter laufen. Ich habe mir noch einmal 2 Läufer geschnappt – immer in der Hoffnung den Gerhard Wenzel noch einzuholen – bevor ich glücklich und zufrieden im Ziel ankam. Im Ziel gab es dann gleich Interview und das macht mir ja viel Spaß und Freude. Im Ziel wurde ich von Gerhard noch begrüßt, der ein saustarkes Rennen machte. Selbst auf der Laufstrecke war er heute schneller als ich. Gerhard – Gratulation und natürlich herzlichen Glückwunsch für den Podestplatz in der AK50 für den 3. Platz! Saubere Leistung. | |
Fazit: Ich bin mit meinem Wettkampf ganz zufrieden, zumal ich immer noch etwas ausgepowert bin und auch beim Wettkampf nicht ganz auf der Höhe war. Von 95 männlichen Teilnehmern wurde ich 64er. In der Gesamtwertung m/w wurde ich von 106 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gesamt 70er. Na das ist Plätzchen im hinteren Drittel. Das geht doch noch. Man sollte sich mal die Starterliste anschauen. Die wenigsten Teilnehmer waren aus unserer Region. | |
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Nun ein paar wichtige Daten, Fakten und Infos zum Lauf: 11. Crailsheimer Triathlon – Horaffentriathlon Strecke/Veranstaltungsort: Reiglersbachsee bei Weipertshofen/Crailsheim – Radstrecke – Weipertshofen – Rechenberg – Connenweiler und zurück. Sehr anspruchsvoll. Ca. 650 Höhenmeter für die 40 Kilometer (4 Runden) – Laufstrecke: Anspruchsvoll 3 Runden richtig knackig. Jedermannstriathlon: 0,6/20/6 Olympische Distanz: 1,3/40/10 Veranstalter: TSV Crailsheim Wetter: Kaiserwetter – ca. 28 Grad – Wassertemperatur ca.19 bis 20 Grad | |
Die Ergebnislisten sind hier als abgespeichert: Auf der Seite http://www.sas-zeitmesssysteme.de könnt Ihr auch Eure Zwischenzeiten ablesen. Hier habe ich ein paar Zwischenzeiten zusammengefaßt. Zwischenzeiten – Klick Hier geht es zur Seite des vom Crailsheimer Triathlon. http://www.crailsheim-triathlon.de/ |
Paul Launer
Paul Launer ist der Gründer von hobbylauf.de. Laufen und Sport sind in seinem Leben stets ein wichtiger Bestandteil. Er liebt Wettkämpfe und hat unzählige Lauf- und Triathlonveranstaltungen besucht. Rad fahren, wandern in den Bergen, Nordic-Walking und Skating machen Spaß. Ausdauernd und gesund in Bewegung ist sein Motto.Mehr aus Laufen
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