Jürgen Wieser gewinnt erwartungsgemäß und „spaziert“ ohne jegliche Konkurrenz zum Sieg – Bei den Frauen gab es eine große Überraschung – Hier gewann Dorothea Grupp vom Team Leosport vor der jungen Ausnahmesportlerin Hajek Branka aus Großaltdorf
Beim Rechberglauf über 25 Kilometer gewann Marco Höpfner vom Sparda-Team Rechberghausen. Schnellste Frau war Beate Auer vom LT Auenwald.
Ein Spaziergang ist es allemal nicht den 50-Kilometer-Ultra-Marathon über die 3 Kaiserberge in der sagenhaften Zeit von 3:13:03 zu laufen. Sind es doch annähernd 1100 Höhenmeter, die zurückzulegen sind. Einen flachen Marathon laufen, das „kann (fast) jeder“. Aber hier wo die Laufstrecke sehr wellig verläuft, wo starke Anstiege kommen und auch wieder Abstiege, hier ist Lauftalent gefragt. Wo es über Wiesen, Wurzeln, Schotterwege aber auch schönen Rad- und Gemeindeverbindungsstraßen verläuft, hier den Rhythmus zu finden, dass ist wahrlich eine Läufer- Kunst. Und am besten hat das nun eben bei dieser regionalen Veranstaltung der in der Region wohnende Jürgen Wieser. Das ist halt sein Lauf, der liegt ihm absolut. Und deshalb kann man seine Leistung aber auch die der anderen Läufern, so des 2-platzierten Läufers Richard Schumachers (AST Süßen) oder auch die von Kai Krause (DJK Schwäbisch Gmünd- 3. Platz) sehr hoch einschätzen. Vor allem hat Schumacher einen „Bombenlauf“ hingelegt. Er kam mit 3:20:09 ins Ziel und hat den Vorjahreszweiten Hauke Dutschak vom VfL Winterbach richtig stehen lassen. Dutschak, der letztes Jahr bei der noch etwas schwereren Strecke eine Zeit von 3:36:24 erreichte und damit den 2. Platz inne hatte, hat dieses Jahr eine Zeit von 3:42:58 erreicht. Bei ihm lief es nicht so gut und somit erreichte er dieses Jahr den Gesamtrang 8. Auch deshalb muss man Schumachers Leistung als regionaler Topläufer besonders hochwertig anrechnen, da er mit 3:20 und dem 2. Platz die Vorjahres Siegerzeit von Ulf Sengenberger (3:34:19) doch glatt um 14 Minuten „überrundete“. Da ist es auch sehr schade, dass Jürgen Wieser beim Interview bei Regio-TV die Leistung des 2.-platzierten nicht würdigte sondern meinte, dass hier schon andere kommen müssten um ihn zu schlagen…. Schade – aber sicherlich eine schnell ausgesagte Meinung vor laufender Kamera, die nicht so gemeint war…., aber bei vielen Laufkollegen nicht gerade besonders toll gesehen wurde. Hierzu möchte ich nur auf meinen Tagebucheintrag vom 27.10.07 hinweisen.
Auch Harald Sonnentag 4. Platz (DJK Schwäbisch Gmünd) verwies Helmut Dehaut, der letztes Jahr 3. wurde auf Platz 5. Dehaut dürfte seine Vorjahresleistung wieder erreicht haben. Im letzten Jahr lief er 3:37:25 und in diesem Jahr erreichte er 3:30:59. Diese 7 Minuten dürften in etwa die Streckenänderung ausmachen. (Hierzu schrieb mir allerdings Matthias Wenzel – Pressewart vom Albmarathon, dass durch den Verlust von rund 30 Höhenmetern und der etwas anderen Streckenführung es höchstens 2 bis 3 Minuten weniger ausmachen dürfte und nicht so – wie ich meinte 7 Minuten….) Vor allem der letzte Stich von Waldstetten zur Hummelshalde ist weggefallen. Das war so kurz vor dem Ziel immer noch eine große „Gemeinheit“ – pardon „Anstrengung“ über die die Läufer hinüber mussten.
Hätte Jürgen Wieser einen Gegner aus einer anderen Region gehabt, so hätte er mit Sicherheit seinen eigenen Streckenrekord heute gebrochen. So wurde er jedoch nicht gefordert und konnte deshalb seinen Lauf in Ruhe „nach Hause“ bringen.
Bei den Frauen hat es wie schon in der Überschrift geschrieben eine kleine Überraschung gegeben. Dorothea Grupp vom Team Leosport siegte mit einer tollen Zeit von 3:57:48. Zweiter wurde wieder Branka Hajek aus Großaltdorf, die mit 4:02:53 einlief.
Der Rechberglauf über 25 Kilometer war ebenso wieder ein gern besuchter Lauf. Mit rund 700 Höhenmeter hat er richtig Pfeffer und kann natürlich mit einem normalen 25er Straßenlauf überhaupt nicht verglichen werden. Hier hat Marco Höpfner (Sparda-Team Rechberghausen) mit 1:45:01 erfolgreich gewonnen. Um hier noch einmal die Spitzenleistung von Jürgen Wieser zu unterstreichen möchte ich auch hier die Zwischenzeit von 1:37:41 aufzeigen. Der „Albmarathon-König“ ist somit vor dem ersten des Rechberglaufes mit rund knapp 8 Minuten Vorsprung durchgelaufen. Schnellste Frau beim 25er war Beate Auer (Lt Auenwald) in einer Zeit von 1:59:34.
Nach den Bildern kannst Du mein Lauferlebnis zum Lauf nachlesen. Auf einen interessanten Bericht über den diesjährigen Lauf konnte ich im Web ebenso von Thorsten Hintsch aus Fellbach finden. Von Fellbach nach Gmünd sind es ja nur ein Katzensprung. Und so ist es nicht verwunderlich, dass auch aus dem Stuttgarter Raum sehr viele Läufer nach Schwäbisch Gmünd kommen. Den Bericht von Thorsten kannst Du hier nachlesen.
Thorsten hat übrigens auch eine sehr informative Webseite.
Mein kurzer Bericht: Ganz kurz nur. Schon ab dem Start bin ich mit Ralf Bareiß von den Ostalb-Runners Gmünd gelaufen. Er lief dieses Jahr den 50er zum ersten mal. Der Ralf hat ein klasse Rennen hingeliefert. Oft hat er mich über sein mächtiges Tempo etwas irritiert. Er hat mich im wahrsten Sinne des Wortes etwas mitgezogen. Bei Kilometer 3 wurde ich von Branca schnellen Schrittes überholt. Ich habe Sie den ganzen Lauf nicht mehr gesehen. Sie ist mit 4:02 auch wieder eine super Zeit gelaufen.
Dennoch mein Ziel die 2. Hälfte schneller zu laufen als die erste habe ich erstmalig erreicht. Etwas mulmig war mir schon oben am Rechberg, als ich bei 2:07 über die Zeitmatte lief. Paul jetzt musst Du mindestens 2:06 laufen – das gibt ja eine 4:13er Zeit. Unmöglich habe ich so vor mich hingebabbelt. Ich freute mich aber, weil ich wußte, die 4:30 werden heute fallen. Da war ich mir ganz sicher. So bin ich auch auf der 2. Hälfte an jeder Steigung langsam gelaufen – ja oft sogar nur gewandert. Körnchen sparen, Kraft einteilen. Und in der Tat – immer wen ich oben war konnte ich frisch und schnell weiter laufen. Meine Kollegen, die mich am Berg immer überholt haben, konnte ich leicht wieder einholen und überholen. Nach dem Stuifen und auch der Reiterleskapelle war mentale Stärke angesagt. Hier wußte ich, dass heute mein Lauf ist. Ich nahm fast Marathontempo auf (4:15er Schnitt) und ließ es mächtig sausen. Nach der Reiterleskapelle war Schluss mit Überholen. Ab hier habe nur noch ich überholt. Und es hat mich richtig beflügelt. Es lief und und lief bestens. Ich hatte meine Kraft optimal eingeteilt. Und endlich konnte ich meinen „heißgeliebten“ Schwäbischen Albmarathon genau nach meinen Vorstellungen laufen. Endlich lief es beim 5. Anlauf genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Und so bin ich dann für mich in einer super Zeit ins Ziel gelaufen. 4:10:39! Bestzeit! Nach dem Lauf ging es mir ebenso erstaunlich gut. Ich hatte mich unterwegs gut verpflegt und viel getrunken. Das kühle und optimale Laufwetter kam mir ebenso sehr entgegen.
Besonders freute ich mich auf das Wiedersehen mit Walter Hösch. Der Walter machte dieses Jahr einen großen Benefizlauf durch ganz Deutschland zu Gunsten von Menschen mit dem Down-Syndrom.
Und hier meine persönliche Statistik….ja ja, wen es halt interessiert… |
00 – 01 km 01 – 02 km 08:27 – Gesamtzeit 0:08:27 – Puls 135 02 – 03 km 04:23 – Gesamtzeit 0:12:51 – Puls 140 03 – 04 km 04:34 – Gesamtzeit 0:17:26 – Puls 139 04 – 05 km 04:45 – Gesamtzeit 0:22:11 – Puls 142 keine Planzeit vorgenommen 05 – 06 km 04:34 – Gesamtzeit 0:26:46 – Puls 145 06 – 07 km 04:34 – Gesamtzeit 0:31:21 – Puls 139 07 – 08 km 04:54 – Gesamtzeit 0:36:16 – Puls 146 08 – 09 km 04:54 – Gesamtzeit 0:41:10 – Puls 143 09 – 10 km 05:16 – Gesamtzeit 0:46:27 – Puls 146 Planzeit unter 50:00 10 – 11 km 05:25 – Gesamtzeit 0:51:52 – Puls 146 11 – 12 km 04:15 – Gesamtzeit 0:56:08 – Puls 149 12 – 13 km 04:34 – Gesamtzeit 1:00:42 – Puls 144 13 – 14 km 14 – 15 km 11:18 – Gesamtzeit 1:12:01 – Puls 147 keine Planzeit vorgenommen 15 – 16 km 05:26 – Gesamtzeit 1:17:27 – Puls 141 16 – 17 km 05:07 – Gesamtzeit 1:22:34 – Puls 142 17 – 18 km 07:16 – Gesamtzeit 1:29:51 – Puls 146 18 – 19 km 04:11 – Gesamtzeit 1:34:02 – Puls 141 19 – 20 km 04:31 – Gesamtzeit 1:38:33 – Puls 143 keine Planzeit vorgenommen 20 – 21 km 05:14 – Gesamtzeit 1:43:48 – Puls 141 21 – 22 km 05:35 – Gesamtzeit 1:49:23 – Puls 140 22 – 23 km 05:23 – Gesamtzeit 1:54:47 – Puls 139 23 – 24 km 04:44 – Gesamtzeit 1:59:31 – Puls 142 24 – 25 km 08:10 – Gesamtzeit 2:07:42 – Puls 144 Planzeit 2:10 – max 2:15 25 – 26 km 04:20 – Gesamtzeit 2:12:02 – Puls 141 26 – 27 km 04:43 – Gesamtzeit 2:16:46 – Puls 143 27 – 28 km 05:53 – Gesamtzeit 2:22:39 – Puls 141 28 – 29 km 05:31 – Gesamtzeit 2:28:10 – Puls 140 29 – 30 km 08:24 – Gesamtzeit 2:36:35 – Puls 139 Planzeit keine 30 – 31 km 04:22 – Gesamtzeit 2:40:57 – Puls 144 31 – 32 km 04:43 – Gesamtzeit 2:45:40 – Puls 144 32 – 33 km 05:06 – Gesamtzeit 2:50:47 – Puls 141 33 – 34 km 06:28 – Gesamtzeit 2:57:15 – Puls 139 34 – 35 km 04:55 – Gesamtzeit 3:02:10 – Puls 141 Planzeit keine 35 – 36 km 04:26 – Gesamtzeit 3:06:36 – Puls 141 36 – 37 km 04:44 – Gesamtzeit 3:11:21 – Puls 143 37 – 38 km 04:25 – Gesamtzeit 3:15:46 – Puls 148 38 – 39 km 04:16 – Gesamtzeit 3:20:02 – Puls 142 39 – 40 km 04:23 – Gesamtzeit 3:24:25 – Puls 141 Planzeit keine 40 – 41 km 04:29 – Gesamtzeit 3:28:55 – Puls 146 41 – 42 km 05:31 – Gesamtzeit 3:34:27 – Puls 144 42 – 43 km 04:46 – Gesamtzeit 3:39:13 – Puls 141 43 – 44 km 04:35 – Gesamtzeit 3:43:48 – Puls 138 44 – 45 km 04:28 – Gesamtzeit 3:48:16 – Puls 142 Planzeit keine 45 – 46 km 04:21 – Gesamtzeit 4:52:37 – Puls 147 46 – 47 km 04:17 – Gesamtzeit 3:56:55 – Puls 149 47 – 48 km 04:17 – Gesamtzeit 4:01:12 – Puls 143 48 – 49 km 04:44 – Gesamtzeit 4:05:57 – Puls 142 49 – 50 km 04:45 – Gesamtzeit 4:10:39 – Puls 139 |
00 – 01 km 04:11 – Gesamtzeit 0:04:11 – Puls 138
01 – 02 km 04:28 – Gesamtzeit 0:08:39 – Puls 142
02 – 03 km 04:20 – Gesamtzeit 0:13:00 – Puls 139
03 – 04 km 04:57 – Gesamtzeit 0:17:58 – Puls 138
04 – 05 km 04:50 – Gesamtzeit 0:22:48 – Puls 145
Planzeit unter 25 also nach Plan
05 – 06 km 04:30 – Gesamtzeit 0:27:19 – Puls 144
06 – 07 km 04:45 – Gesamtzeit 0:32:05 – Puls 139
07 – 08 km 04:52 – Gesamtzeit 0:36:57 – Puls 143
08 – 09 km 05:05 – Gesamtzeit 0:42:03 – Puls 142
09 – 10 km 05:26 – Gesamtzeit 0:47:29 – Puls 143
Planzeit unter 50:00 also richtig (zu) flott unterwegs
10 – 11 km 05:34 – Gesamtzeit 0:53:03 – Puls 143
11 – 12 km 04:31 – Gesamtzeit 0:57:35 – Puls 140
12 – 13 km 04:21 – Gesamtzeit 1:01:57 – Puls 152
13 – 14 km
14 – 15 km 12:16 – Gesamtzeit 1:14:13 – Puls 149
Planzeit 1:15:00
15 – 16 km 05:30 – Gesamtzeit 1:19:43 – Puls 141
16 – 17 km 07:11 – Gesamtzeit 1:26:54 – Puls 144
17 – 18 km 05:24 – Gesamtzeit 1:32:00 – Puls 140
18 – 19 km 04:24 – Gesamtzeit 1:36:43 – Puls 141
19 – 20 km 04:35 – Gesamtzeit 1:41:18 – Puls 141
Planzeit keine
20 – 21 km 05:56 – Gesamtzeit 1:47:15 – Puls 138
21 – 22 km 05:26 – Gesamtzeit 1:52:42 – Puls 141
22 – 23 km 05:35 – Gesamtzeit 1:58:17 – Puls 137
23 – 24 km 05:21 – Gesamtzeit 2:03:38 – Puls 139
24 – 25 km 07:52 – Gesamtzeit 2:11:30 – Puls 140
Planzeit 2:10 – max 2:15
25 – 26 km 05:51 – Gesamtzeit 2:17:22 – Puls 132
26 – 27 km 05:02 – Gesamtzeit 2:22:25 – Puls 140
27 – 28 km 06:14 – Gesamtzeit 2:28:39 – Puls 140
28 – 29 km 06:39 – Gesamtzeit 2:35:19 – Puls 136
29 – 30 km 07:53 – Gesamtzeit 2:43:12 – Puls 136
Planzeit keine
30 – 31 km 04:51 – Gesamtzeit 2:48:04 – Puls 133
31 – 32 km 05:53 – Gesamtzeit 2:53:57 – Puls 131
32 – 33 km 05:26 – Gesamtzeit 2:59:24 – Puls 136
33 – 34 km 07:25 – Gesamtzeit 3:06:49 – Puls 134
34 – 35 km 05:09 – Gesamtzeit 3:11:58 – Puls 133
Planzeit keine
35 – 36 km 05:57 – Gesamtzeit 3:17:56 – Puls 122
36 – 37 km 05:44 – Gesamtzeit 3:23:40 – Puls 127
37 – 38 km 05:27 – Gesamtzeit 3:29:07 – Puls 123
38 – 39 km 05:49 – Gesamtzeit 3:34:56 – Puls 118
39 – 40 km 05:10 – Gesamtzeit 3:40:07 – Puls 120
Planzeit 3:35:00
40 – 41 km 06:02 – Gesamtzeit 3:46:10 – Puls 125
41 – 42 km 06:13 – Gesamtzeit 3:53:23 – Puls 127
42 – 43 km 07:45 – Gesamtzeit 4:00:08 – Puls 128
43 – 44 km 05:23 – Gesamtzeit 4:05:31 – Puls 123
44 – 45 km 05:52 – Gesamtzeit 4:11:24 – Puls 124
Planzeit keine
45 – 46 km 05:05 – Gesamtzeit 4:16:29 – Puls 129
46 – 47 km 05:23 – Gesamtzeit 4:21:53 – Puls 125
47 – 48 km
48 – 49 km 10:16 – Gesamtzeit 4:32:09 – Puls 126
49 – 50 km 05:16 – Gesamtzeit 4:37:24 – Puls 128
Wenn ich die Splitzeiten von 2007 mit 2006 vergleiche – so kann ich sagen, dass bis zum Rechberg, also bis zur Hälfte alles fast gleich war. Gut 5 Minuten war ich auch in diesem Jahr schneller. Dennoch die Pulszahlen zeigen in etwa die gleichen Werte. Erst ab der 2. Hälfte, da wo ich mir dieses Jahr klar vorgenommen hatte auch diese mindestens so schnell wie die erste Hälfte zu laufen oder auch schneller, da kann man sehr schön erkennen, wie ich im Vorjahr bereits ab Kilometer 26 abflachte. Hier ist meine Leistung grundsätzlich um 10 Herzschläge abgefallen, was eindeutig ein Indiz dafür ist/war, dass ich nicht die Kraft oder auch die mentale Stärke hatte das Tempo weiterhin so „hoch“ zu halten. In diesem Jahr hat mir das überhaupt nichts ausgemacht. Es hat mir Spaß und Freude gemacht nach jedem Kilometer festzustellen, dass kein Leistungsabbau da war. Und dies hat natürlich bei den letzten Kilometern für einen Motivationsschub gesorgt. Jetzt war klar. Die 4:30 waren längst gefallen. Jetzt dachte ich schon an die 4:15 und dann sogar noch unter 4:10 zu laufen…. Und so konnte ich auch auf den letzten 10 Kilometer noch richtige Kraftreserven mobilisieren. | |
Nun ein paar wichtige Daten, Fakten und Infos zum Lauf: Nun ein paar wichtige Daten, Fakten und Infos zum Lauf: 17. Schwäbische Alb Marathon Strecke/Veranstaltungsort: 50 und 25 Kilometer und 30 Kilometer Walken / Schwäbisch Gmünd über die 3 Stauferberge Hohenstaufen, Hohenrechberg und Stuifen Veranstalter: DJK Schwäbisch Gmünd Wetter: Optimal – keine Sonne – Ca. 10 Grad und wenig Wind Organisation: Die Organisation von der DJK Schwäbisch Gmünd als auch den Nachbarvereinen aus Waldstetten, Wäschenbäuren, Straßdorf usw. haben beste Arbeit geleistet. Die Ausschilderung war wieder sehr gut und die Verpflegungsstationen ausreichend. Neben Isogetränk gab es bei den letzten Verpflegungsstellen auch wieder Haferschleim, den es ab dem Rechberg gab. Überall fanden wir Läufer freundliche Helfer. Großes Lob für die Organisatoren. Zeit: Meine Zeit war 04:10:39 – das ist persönliche Bestzeit und entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit 11,97 km/h und entspricht einer Zeit von 5min 1 sec pro Kilometer. Durchschnittspuls: 142 – optimal – 86% Leistung über 50 km und 1100 Höhenmeter abzurufen ist nicht schlecht. Verbrauchte Kalorien: 3600 CAL Von 522 Läuferinnen und Läufer wurde ich 42er. In der Altersklasse bedeutet das Platz 12er M40er (w/m) von insgesamt 90. Fazit: Ich bin zufrieden. Die Ergebnisse: 50 Kilometerlauf 25 Kilometerlauf |
Paul Launer
Paul Launer ist der Gründer von hobbylauf.de. Laufen und Sport sind in seinem Leben stets ein wichtiger Bestandteil. Er liebt Wettkämpfe und hat unzählige Lauf- und Triathlonveranstaltungen besucht. Rad fahren, wandern in den Bergen, Nordic-Walking und Skating machen Spaß. Ausdauernd und gesund in Bewegung ist sein Motto.Mehr aus Laufen
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