Endlich wieder mal ein Marathon! Berlin ist super und die Stimmung ist großartig! Bereits im letzten Jahr war Berlin ein Top-Highlight. Es war einfach toll. Die Stimmung an der Strecke und auch die Gäste, die dabei waren. So war klar, Berlin wird auch 2005 in meinem Laufkalender sein.
Und ich sollte recht behalten. Berlin ist und bleibt einer der schönsten Marathonveranstaltungen in Deutschland. Auch in diesem Jahr hatte ich wieder eine nette Reisegruppe dabei und ich freue mich ganz besonders, dass alle Teilnehmer gefinished haben. Wir hatten auch 3 Debütanten dabei, die den Marathon bestens „überstanden“ haben. Und dann noch das:
Kaiserwetter in Berlin. Traumhafte Bedingungen. Na wenn das keine guten Voraussetzungen waren….
Bevor ich meinen Lauf kommentiere möchte ich besonders folgenden Läufer(innen) aus der Region und natürlich aus unserer Reisegruppe gratulieren.
Platz | Name | Verein oder Ort | Zeit |
333 | Metzger, Eugen* (AK 50 – 7. Platz) | TSV Althütte | 02:47:31 |
1031 | Launer, Paul | www.hobbylauf.de (SV Wört) | 03:00:19 |
1832 | Korcz, Michael | TSV Crailsheim | 03:10:44 |
2374 | Abramowski, Klaus | LSG Aalen | 03:15:23 |
2954 | Sommer, Reinhold | Jagstzell | 03:19:42 |
3370 | Prochaska, Klaus | DJK Ellwangen | 03:22:58 |
4036 | Brenner, Alfred | MV Lautern | 03:27:03 |
5105 | Großberger, Peter | TSG Schnaitheim | 03:32:31 |
6370 | Sipple, Walter | TSV Althütte | 03:38:35 |
6438 | Gronert, Jürgen | WGL Schwäbisch Hall | 03:38:57 |
8284 | Steinhilber, Frieder | SG Mutlangen | 03:47:21 |
9300 | Maier, Armin | Berlin und Ostalb | 03:51:42 |
12085 | Meckler, Hermann | LT-Ansbach Nord | 04:01.09 |
2196 | Schildenberger, Ilona | TSV Hüttlingen | 04:17:03 |
2197 | Krejcir, Elke | TSV Hüttlingen | 04:17:03 |
2261 | Wittchen, Steffi | Landsberg Lech | 04:18:03 |
2318 | Schurr, Monika | TSV Hüttlingen | 04:19:16 |
16199 | Ocker, Berthold | 04:19:50 | |
16525 | Taubmann, Ralf | Weimar | 04:21:22 |
4662 | Martin, Constanze | 05:00:50 | |
5096 | Eichert, Birgit | Aalen | 05:14:52 |
23152 | Pfeufer, Horst | LG Donauwörth | 05:16:56 |
5773 | Wallner, Sylvia | HSB Heidenheim | 05:58:52 |
* Der „Metzgers Eigen“ vom TSV Althütte hat in Berlin voll zugeschlagen. Er hat neben einem ausgezeichneten 7. Rang in der Altersklasse 50 auch noch den Vereinsrekord vom TSV Althütte mit seiner Zeit verbessert. Hierzu hat er 100 Liter Bier gewonnen. Wir gratulieren und verneigen uns vor dieser Top-Leistung!
Wenn ich jemand vergessen habe, dann meldet Euch einfach. Wird dann natürlich auf dieser Liste noch ergänzt.
Zum Lauf:
Die Laufsaison hat schon viel Kraft gekostet. Bereits beim EBM-Halbmarathon in Niedernhall zeichnete sich ab, dass in diesem Jahr wohl nicht mehr viel bezüglich einer persönlichen Bestzeit passieren würde. So hatte ich auch meine Vorstellung „weiträumig“ gestaltet. Zwischen 3:00 und 3:30 sollten es werden. Auch die Trainingseinheiten vor dem Marathon waren nicht mehr ganz optimal. Eine Woche vor Berlin kam dann noch ein Infekt dazu, so dass ich ab Dienstag mit Antibiotikum mich „fit“ machen musste. Das O.K. holte ich mir beim Sportmediziner Christoph Simsch aus Stimpfach. Körperlich fühlte ich mich nicht im geringsten so fit wie im Frühjahr beim Hamburg-Marathon. Hey – da sprühte ich förmlich vor Kraft. Also war klar, dieses mal muss ein absolut taktischer Wettkampf her. Und da hatte ich ja wohl den besten Berater, den ich mir nur vorstellen konnte. Tagelang haben wir eMails ausgetauscht. Der Bruno Braun aus der Schweiz und ich. Bruno war 100%ig davon überzeugt, dass ich trotz meiner Bedenken eine 3-Stunden oder gar 2:59x-Zeit laufen könnte. Das wollte ich wohl nicht so recht glauben. Aber es hat mir irgendwie psychologisch einen „Kick“ gegeben. Hey – wenn’s der Bruno sagt, dann wird schon was dran sein. Und so arbeitete Bruno für mich einen ausgeklügelten Zeitplan aus:
Und so war die Taktik:
5 KM mit 4:20 laufen = 0:21:40
5 km mit 4:15 = 0:21:15
20 km mit 4:10 = 1:23:30
12,2 km mit 4:15 = 0:52:00
Total = 2:59:XX
Entscheidend war, dass ich auf jeden Fall mich ordentlich aufwärmen sollte, und das war ja gegeben. (Auf ein Aufwärmen hatte ich bei dem miserablen Wetter in Niedernhall beim EBM-Marathon gänzlich verzichtet, was natürlich schlecht war….) Der Weg vom Hotel zum Start betrugen exakt 2,5 Kilometer, was optimal war. Im langsamen Beginn liegt „sein Geheimnis“. Die ersten Kilometer auf keinen Fall unter 4:10 gehen. Langsam beginnen – einlaufen – im Lauf steigern und dann das Feld von hinten aufrollen……. Ein klares Credo und eigentlich logisch! So bin ich nach Berlin gefahren, nur mit dem „Geheimnis Bruno“ im Gepäck und „relativ“ wenig Training. Ob das wohl gut gehen würde?
Die Anreise war optimal. Der Abendlauf mit Fred, Reinhold und Berthold am Tag zuvor zum Startbereich war ausgezeichnet. Jetzt wußte ich, dass ich in maximal 16 Minuten am Startblock B sein würde.
Der Sonntag – Uwe Gebler würde sagen: „der Tag!“: 5.15 Uhr – der Wecker klingelt. Rein in die Jeanshose und runter zum Frühstück. Es waren schon ganze 5 Läufer da. Gemütlich mein eigenes Müsli gegessen – trotzdem einen Kaffee getrunken (entwässert ja angeblich so fürchterlich…) – 3 Gläser Mineralwasser getrunken, Joghurt rein und hoch ins Zimmer. Morgentoilette optimal. Laufklamotten angezogen. Raus an die frische Luft. Leichte Dehn- und Laufübungen. Wieder auf das Zimmer. Um 7.55 Uhr Gruppenfoto gemacht – meinen Läufern viel Erfolg gewünscht – zurück aufs Zimmer. 8.30 Uhr gemütlicher Abmarsch Richtung Start. Leichtes Jogging – 2 kleine Steigerungen. 8.50 Ankunft beim Start – Block B. Den Rollys beim Start zugeschaut – Trainingsanzug ausgezogen und 3 Minuten vor Start in den Block gegangen. Super warm – leicht verschwitzt – optimal. Ca. 15 Meter hinter der Elite gestanden. Schnürsenkel überprüft (super Platz gehabt im Block B) – Puls: nur 72! Noch nie habe ich vor einem Marathon einen derart niedrigen Puls gehabt. Ausgezeichnet! Ca. 1 Minute vor Start rückte dann noch der Block C auf. War mir ganz egal. 10, 9, 8, 7, 6….1 los. Nach rund 15 Sekunden war ich an der Startlinie. Time up. Die Temperatur um 9.00 Uhr lag bei schätzungsweise 14/15 Grad. Also beste Voraussetzungen.
Paul, langsam – langsam – langsam. Ich musste mich von Anfang an bremsen. Und das war gut so. Und so habe ich mich auf den ersten Kilometer auf 4:15 hingebremst. Puls 139. Der 2. Kilometer 4:07 – Puls 147(eigentlich schon zu schnell….), der 3 km 4:10 – Puls 148…. Zum Start hatte ich neben meinem eigenen Iso-Getränkegürtel noch eine Flasche (0,33 l) dabei. Das war meine erste Getränkeration bis KM 10. Natürlich habe ich an jeder Verpflegungsstation einen Becher Wasser aufgenommen. Ab Kilometer 12 kam nun fördernd hinzu, dass sich die Gruppe unter 3:00 mit dem Pacemaker zu mir gesellte. Prima dachte ich mir. Der Puls hatte sich in der Zwischenzeit auf 143/144 normalisiert und lag deutlich unter meiner anaeroben Schwelle. Top! Aber was war mit dem Pacemaker los. Die Zwischenzeiten lagen bei 4:18 – 4:20, also deutlich unter meiner Planung mit 4:10. Hin- und hergerissen fasste ich dann den Entschluss die Gruppe <3:00 zu überholen. Bei Halbzeit also Kilometer 21,1 lag meine Zeit bei 1:29:20 – Hui – das kann ja nie was werden. Und kein Pacemaker war mehr weit und breit zu sehen. Wo war der wohl hinter mir geblieben? Da konnte doch irgend etwas nicht stimmen? Nun, so lange der hinter mir ist, so lange ist die Chance eine Zeit unter 3:00 zu laufen recht gut. So dachte ich mir….. Und so gingen die Kilometer an mir recht flott vorüber. So ab Kilometer 32 merkte ich jedoch, dass es richtig schwer wurde. Die Akkus schienen langsam leer zu werden. Meine Isofläschchen (Kohlehydratgetränke von High5 Energy – andere mag mein Magen nicht….) waren bei Kilometer 34 aufgebraucht. Unbeirrt und wohl wissend lief ich dem Verpflegungsstand KM 36 bei unserem Hotel entgegen. Hatte ich doch hier die letzte Ration bei meinen „Soldaten“ deponiert. Plötzlich und völlig unverhofft mischte sich eine Gruppe Läufer um mich herum. Ja – da war der Luftballon wieder. <3:00. Und wie schnell die waren…. Das gibt es doch gar nicht dachte ich mir. Und der Pacemaker sah ganz anders aus. Also mussten die bei der Halbzeit ausgewechselt haben. Wahrscheinlich war Nr. 1 zu langsam. Paul – jetzt oder nie, dachte ich mir und hängte mich ran. Nationalgalerie – Potsdamer Platz…und der Luftballon wurde immer kleiner. Das Tempo war mir einfach zu schnell geworden. Gendarmenmarkt – Rotes Rathaus – KM 40 Unter den Linden. Uhrzeit: 2:50:??. Paul – lauf um dein Leben….knapp 10 Minuten Zeit für 2,2 Kilometer…. Und so startete ich beherzt durch und jagte meinen Puls noch einmal auf knapp 150 Schläge. Zeughaus – Alter Fritz – Opernpalais – Oper und das Brandenburger Tor wollte und wollte einfach nicht näher kommen. Irgendwie habe ich es dann doch noch geschafft. Vorbei am berühmten Hotel Adlon – durchs Brandenburger Tor und das Ziel immer noch so weiiiiiiit weg. Die längsten 200 Meter meiner Laufkarriere….. Durch das Ziel. Uhrzeit: 3:00:21 auf meiner Uhr!!! Mir blieb die Spucke weg! Bestzeit und doch verloren? Nein. Ich freute mich riesig und war richtig froh einen solch guten Lauf gelaufen zu sein. Stolz ließ ich mir die Medaille umhängen. Schnell ging’s zum Getränkestand. Wasser aufnehmen, Kekse essen. Oh weia – da saß einer. Völlig fertig und total unglücklich auf seine Uhr starrend. 3:00:03 war da zu lesen. Eine wahrhaftige Schnapszahl. Um den deprimierten Herrn zu trösten und etwas aufzuheitern beugte ich mich leicht nach vorne. Und schwups war es passiert. Ein Krampf in der linken Wade. Na so was! Das hatte ich auch noch nie. Und weh hat’s getan. Während ich so mit Trost „spenden“ und meinem Waden kämpfte waren bereits 2 nette Sanitäterinnen zur Stelle, die das Szenarium wohl beobachtet hatten. Gab es ja im Ziel noch nicht viel zu tun. Endlich Arbeit rief die eine und zwinkerte mir zu. Sie nahmen mich ins Zelt und massierten leicht den Waden. Minderung trat ein und ich konnte die Obhut der netten Damen verlassen. Ich wünschte den Sannis noch einen schönen und arbeitsreichen Tag, den sie wohl auch sicher noch hatten. Denn der große Läuferpulk wurde erst in einer guten Stunde, also gegen 13.00/13.30 Uhr erwartet. Und da war dann mächtig was los. Und die Temperatur lag bei satten 25 Grad, also rund 10 Grad höher als am Morgen beim Start. Ich füllte meinen Getränkegurt und startete ein letztes mal durch. Nach 20 Minuten war ich im Hotel. Hier wartete bereits unsere Sportdirektor Paul Aubele, der natürlich gespannt auf meine Zeit war. Das erste Bier ging auf Pauls Rechnung. Das 2 auf meine…
Das nächste Bier geht dann auf jeden Fall hinüber in die Schweiz. Spätestens im November treffe ich den Bruno Braun bei einem Schwimmseminar von Ute Mückel in Winterthur. Da machen wir uns fit für das Schwimmen für den Ironman in Roth 2006. Und das nun hat der Bruno mir gemailt:
Hallo Paul
nachträglich und nochmals in aller Form meinen tiefen Respekt vor Deiner Leistung in Berlin. 3.00.19 ist eine bombastische Zeit, das ist schlichtweg grossartig. Bei der Analyse Deiner Splitzeiten habe ich jedoch feststellen müssen, dass Du meine Empfehlungen nicht umsetzen konntest.
Verstehe es bitte nicht als Kritik, Du bist bis km 35 wie ein Schweizer Uhrwerk gelaufen. Einzig schade finde ich, dass Du während dem ganzen Lauf den Schnitt auf Deinen ersten 5 km nicht toppen konntest. Verstehst Du meinen Ansatz? Nun, ich will Dich ja nicht missionieren, aber immerhin ist mein Ansatz ein Gedanke wert.
Schau mal Deine Split- / Durchschnittszeiten an:
5 km 4.13
5-10 4.13
10-15 4.14
15-20 4.13
20-25 4.14
25-30 4.15
30-35 4.14
35-40 4.26
Ich lege jetzt und heute meine Hand ins Feuer! Wenn Du die ersten 10 km langsamer angegangen wärst, dann würde bei Deiner Zeit jetzt eine 2.5xx stehen, mit absoluter Garantie. Du brauchst offenbar einen Terrier, der Dich in der Startphase zurückhält und Dich nicht durchbrennen lässt, nicht? Die Minute, die Du zwischen dem 35. und 40. km liegen lässt, die hättest Du Dir mit einer 30 Sekunden langsamerer Zeit auf den ersten 5 km geholt, garantiert. Auf den ersten 5 km anstatt 21.02 z.B. 21.45 gelaufen wärst, das wären ca. 8-9 Sekunden langsamer pro km, also etwa ein Schnitt von 4.20.
Ein bisschen fuxt mich Deine Zeit schon, obwohl Dein Zeitverlust auf der zweiten Hälfte auf sehr hohem Niveau sehr minimal ist.
Herzlichen Glückwunsch nochmals, ich verneige mich tief vor Deiner Leistung!
Gruss nach Wört
Bruno
Lieber Bruno ich danke Dir für Dein Lob und bitte Dich nun Dich wieder zu erheben!
Folgende Bilder, die ich von Uwe Gebler (Buchautor: In Vino veritas – ein Marathon hat auch so was) bekommen habe, könnten unsere zahlreichen Diskussionen wiederspiegeln…. (Bilder sind vom Hamburg-Marathon 2005 – Diskussion beim Frühstück….) Übrigens möchte ich an dieser Stelle an Uwes Buchpremiere erinnern. Uwe hat ein nettes Büchlein über das Laufen geschrieben.
Ein weiteres EMail erreichte mich nach der Berlin-Zeit:
Hallo Paul!
Soll ich gratulieren oder kondolieren…?
Es waren ja wirklich nur 20 Sekunden, die Dir auf der zweiten Hälfte gefehlt
haben. Die erste war ja optimal. Vielleicht doch die Wärme…?
Erhol dich gut, die magische Zwei ist nur eine Frage der Zeit!
Jörg
und noch eines:
Hallo Paul,
herzliche Gratulation zum klasse Lauf in Berlin. Sicher hast Du Dir die 20 Sekunden für nächstes Jahr aufgehoben!
Gruss Jürgen
Nun ein paar wichtige Daten, Fakten und Infos zum Lauf: 32. real-Berlin-Marathon Strecke/Veranstaltungsort: Berlin Veranstalter: SCC-Running-Berlin Wetter: Traumhaft – schönstes Herbstwetter – Temperatur: von Morgens 09.00 Uhr 14 Grad bis 25 Grad Mittags 14.00 Uhr Organisation: SSC-Running Berlin Meine Zeit war 03:00:19 persönliche Bestzeit das entspricht einer Geschwindigkeit von 14,04 km/h. das entspricht einer Zeit von 4 Min. 16 sec pro Kilometer. Mein Durchschnittspuls: 145 Das ist Platz Nr. 248 in der Altersklasse M 40 von 5403 Läufern oder Platz 1072 von 30359 Läuferinnen und Läufer. Ich denke, dass ich da wieder einmal mit mir zufrieden sein soll (darf). Habe ich mich jetzt gesteigert? Ich glaube nicht. Wäre ich in Hamburg bereits mit dieser Taktik gelaufen, so hätte ich höchstwahrscheinlich in Hamburg bereits diese oder gar eine bessere Zeit erreicht! Bruno – Du hast mal wieder recht gehabt! | |
Und hier meine Laufdaten für die Statistik: | |
Und hier geht es zur Seite des real-berlin-marathon |
Paul Launer
Paul Launer ist der Gründer von hobbylauf.de. Laufen und Sport sind in seinem Leben stets ein wichtiger Bestandteil. Er liebt Wettkämpfe und hat unzählige Lauf- und Triathlonveranstaltungen besucht. Rad fahren, wandern in den Bergen, Nordic-Walking und Skating machen Spaß. Ausdauernd und gesund in Bewegung ist sein Motto.Mehr aus Laufen
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