Ein großartiger Tag ist vorbei….. ein Wett-Kampf mit mir selber
Bevor ich meinen Bericht hier wiedergebe, möchte ich mich für die vielen netten eMails und Glückwünsche vor und nach dem Wettkampf bedanken. Ich war nie alleine auf der Strecke – ich habe gemerkt, dass mir sehr viele Menschen die Daumen gedrückt haben. Danke.
Die Anspannung ist vorbei. Das doch viele Training hat sich gelohnt.
Vor dem Wettkampf bin ich am 29.6.05 kurz mal nach Roth gefahren um mir den Veranstaltungsort anzuschauen. Natürlich bin ich eine Runde (90 km) von den 180 km Rad gefahren. Der Kurs ist sehr wellig und es sind ein paar nette Steigungen dabei. Ich habe die Fahrt nach Roth so richtig genossen. Erst wenige Tage zuvor begann die Freude auf den Wettkampf. Vorher waren es Zweifel und Ängste. Stress, immer das Gefühl zu wenig gemacht zu haben, Zeitprobleme für das Training, Job und Verletzungen hatten mich doch sehr verunsichert.
Voller Respekt sah ich der Veranstaltung entgegen. Gänsehaut habe ich am Kanal bekommen. Das sieht schon fürchterlich weit aus – die knapp 2 km runter und rauf. Ganz anders wie im Hallenbad, wo man brav seine Runden zählt. Hier sieht man die Entfernung – und da könnte man schon einwenig Angst bekommen. Ob das wohl gut geht? Hatte mir auch hier eine Zeit von 1:45/1:55 eingeplant. Für das Radfahren will ich ebenso mir 7 Stunden mindestens Zeit nehmen. Und wenn ich dann den Marathon in 4 1/2 Stunden noch mache, dann bin ich durch. ….. Gott sei Dank konnte ich in diesem Monat, trotz Verletzung immerhin noch rund 800 km mit dem Rad zurücklegen, 160 km laufen und – man höre und staune fast 25 km schwimmen (meine fürchterlichste Disziplin…). Meine Grundausdauer im Laufen vom letzten Jahr und vom verstärkten Grundlagentraining in diesem Jahr war vorhanden. Wenn jetzt am Sonntag nicht noch etwas dummes passiert, ein Sturz, Krankheit oder was weiß ich, dann dürfte eigentlich der Wettkampf für mich ein schöner werden. Ein Wettkampf zum Genießen – so wie mir das der Bruno Braun aus der Schweiz empfohlen hatte. Nicht war Bruno? ……..So die letzten Stimmungen vor dem großen Tag……
Der Tag ist vorbei – und wie es mir ergangen ist – das berichte ich Euch nun in Wort und Bild. Schon das Einpacken des gesamten Wettkampfgeräts war ein ziemlich großer Aufwand und hat mir viel Zeit gekostet. Dass da ja nichts vergessen wird…. Und so habe ich mit freundlicher Unterstützung von Stefan Ehlers eine Wettkampf-Checkliste erstellt. Natürlich gibt es im Web viele Tipps und Listen – aber meine eigene – persönliche Liste ist mir da am allerliebsten.
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- Am Samstag-Nachmittag sind wir, das heißt meine Frau Babsi und ich in Roth angekommen. Zuerst hieß es Wettkampfunterlagen abholen. Alles professionell und ruhig. Es gab 3 Beutel „blau“, „rot“ und „grün“ und den berühmten Transponder dazu. Es war der ganz normale Champion-Chip, den ich natürlich prompt zu Hause vergessen hatte. Kein Problem, der war hier bei der Startgebühr (ohne Aufpreis) ohnehin inbegriffen, also es war keine extra Leihgebühr zu zahlen. Also – nicht aufregen – nichts passiert. Oh weia – 3 Tüten – was kommt wo rein? Welche Tüte (Beutel) muss wann wo abgegeben werden. In den Wettkampfunterlagen gab es eine eindeutige Beschreibung…
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- Die Arena – hier ist das Ziel – hier würde ich dann am Sonntag-Abend einlaufen, wenn ich es schaffe…. Das ehemalige Gartenschaugelände wurde super hergerichtet. Da bekam ich ja jetzt schon eine Gänsehaut. Wie mag das Feeling wohl sein, wenn man hier abends nach 226 km Wettkampf einläuft?
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- Die Sportmesse im Triathlon-Park Roth war natürlich ein Muss. Gab es doch so manches Schnäppchen zu kaufen…
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- Dann ging es aber schnell raus an den Kanal, wo am Sonntag der Schwimmstart stattfindet. Hier musste das Rad bis spätestens 18.00 Uhr abgebeben sein. Aber das wäre eigentlich zu spät gewesen, denn um 18.00 Uhr begann in der Stadt bei der Messe ja die Wettkampfbesprechung. Also die Zeit verging wie im Flug mit Beutel füllen, Wettkampfbestimmungen lesen, Fahrrad abgeben in Heuberg am Kanal und den blauen Beutel mit den Laufsachen für Sonntag…, wieder rein nach Roth….das war ja fast schon einwenig Stress… So viele Räder auf einem Haufen habe ich noch nie gesehen. Gigantisch der Anblick. Da stand richtig viel Geld herum. Dennoch bin ich mit meinem guten alten Pascal (14 Jahre jung) fast nicht aufgefallen.
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- Die Wettkampfbesprechung war recht gut besucht. Von den Profis war keiner da. Ui – da merkte man schon, dass es richtig streng zugeht. Das Wörtchen Disqualifikation fiel gar oft. Fast Angst hat man da bekommen…. Aber es ist schon richtig – bei der größten Triathlonveranstaltung der Welt muss Ordnung herrschen.
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- Endlich Feierabend. Nein – das gebuchte Zimmer mussten wir noch beziehen. Bei einer ganz lieben Frau Heße bei Wernsbach konnten wir noch ein schönes Zimmer durch Glück ergattern. Des einen Glück, des anderen Pech. Ein Triathlet musste auf Grund einer Verletzung absagen. So hatten wir mitten im Wettkampfgebiet – fast an der Radstrecke unser Quartier. Der Magen knurrte – und es war klar – ein guter Italiener muss jetzt her. Nudeln (Kohlenhydrate) müssen es jetzt sein.
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- In Roth im Zentrum hatten wir dann auch gleich Glück und bekamen noch einen Tisch. Es gab gute – sehr gute Pasta und einen Vino Rosso del la Casa.
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- Glück hatten wir dann auch noch 2 ganz liebe Franzosen kennen zu lernen. Pierre und Florence. Sie kamen aus Südfrankreich – aus der Nähe von Marseille. Also aus der wunderschönen Provence. Hier könnt Ihr Pierre sehen, der schon mehrere Ironman gemacht hat. Die Erfahrung zeigt es – 2 Teller Nudeln mussten es schon sein.
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- Florence, die Freundin von Pierre tat das selbige. Etwas Aufregung gab es für Sie schon, denn für sie war es ebenso der erste „ironwoman/ironman“ und die lieben Franken hatten Sie doch glatt männlich eingestuft. So ist Sie mit der Startnummer 1456 gestartet. Obwohl alle Frauen eigentlich um 6.30 Uhr in der ersten Startgruppe gestartet sind…. Na ja – so sind sie halt die Franken vom Quelle Challenge…. (Hoffe sehr, dass ich von den beiden aus Südfrankreich ein Mail bekomme. Vielleicht durfte Florence doch um 6.30 Uhr starten?)
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- Der Renntag: 03.07.2005 04:00 Uhr klingelte der Wecker 04:15 Uhr Frühstück bei Frau Heße. 05.00 Uhr Abfahrt über Wernsbach – Wallesau – Eckersmühlen nach Hilpoltstein zum Kanal bei Heuberg. Hier gab es genügend Parkplätze.
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- 06.15 Uhr – Tausende von Besucher waren bereits an den Kanal gekommen. Der Sprecher begrüßte die Menge und die Athleten. Nationalhymnen erklangen in ihrer Kurzfassung aus den Lautsprechern. Und es hallte aus den Lautsprechern „wo ist die Brücke?“ „Wo ist das Ufer“ und voller Begeisterung erwiderten die Zuschauer mit Rasseln, rufen und Gebrülle die Fragen. Eine Stimmung – unbeschreiblich.
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- 06.30 Uhr Gespannte Ruhe – Dann der Schwimmstart der Profis und Frauen – Super – Tolle Stimmung – klasse Musik und ein Publikum – Hey morgens um 6.30 Uhr – da könnten sich manche Fußballfans was abgucken…. Und alles friedlich und freundlich – Toll.
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- Und da merkte man schon, dass da was abgeht. Die Elite mit Leder, Mückel, McCormack, Taubert, Bracht und natürlich unser Jürgen Hauber hauten da ins Wasser, dass es nur noch so spritzte. Die schnellsten waren in 47:23 Minuten und das war Ute Mückel vor McCormack mit 47:33 bereits schon wieder aus dem Wasser ehe ich um 7.15 Uhr mit meiner Gruppe startete.
06:55 Uhr wurde es ernst – Anziehen des Neo und auf zur Startbox. Ein Gefühl unter Tausenden zu sein. – Der Schwimmstart war für mich so beeindruckend, ich konnte das kaum fassen. Hoffentlich schaffe ich die 3,8 km!
Die Aufregung war groß. Puls – Oh je – 110 – ohne nur sich zu bewegen…. ob das wohl gut geht…
Derweil kam die Ute Mückel (Bild rechts) bereits aus dem Wasser….
…und eine super Stimmung – Wo ist die Brücke? – Wo ist das Ufer??
Wau das törnte an – das musste doch gut gehen.
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- 07:15 Uhr ging es pünktlich los. Mann war das Wasser im Kanal warm. 50 m Vorschwimmen zum Start – der Puls hämmerte – Startlinie hoch – Schuss und ab ging’s. Ich suchte gleich – so wie mir es der Jürgen Stolzenberger aus Krombach bei Aschaffenburg empfohlen hatte im hinteren Teil nähe Ufer ein Plätzchen. Und ich hatte Glück. Überhaupt kein Hauen und Stechen. Alle Schwimmer waren sehr rücksichtsvoll. Da war ich echt überrascht. Ab und zu berührte man sich leicht – aber jeder versuchte dann gleich irgendwie auszuweichen. Es war echt super. Das so oft beschriebene Horrorszenario blieb Gott sei Dank für mich bei meiner unbeliebtesten Disziplin aus. Hey das machte richtig Spaß. Pudelwohl fühlte ich mich im warmen Wasser. So nach 15 Minuten kamen dann die roten „Kappen“ von der nächsten Gruppe. Die ganz schnellen, die sodann ihren Weg suchten und an uns gemütlichen Schwimmern lässig vorbeizogen. Nach 1.450 m – unter der Brücke durch und Wende – Zwischenzeit nehmen 21 Minuten und noch was – Puls 143 – konnte das sein? – dann die 1.900 m geradeaus – kurz Brustschwimmen ausschnaufen – oh je ein Krampf – durch die völlig andere Bewegung im rechten Waden – sofort fing ich wieder zu Kraulen an – und mir war klar mit Brustschwimmen wird heute nichts – egal – zurück zur Brücke und zur Wende 60 Minuten – Puls 142 – die letzten 300 m in 11 Minuten – Schwimmzeit 1:32 auf meiner Uhr – das gibt es nicht….! Die Freude war riesig. Nie in meinem Leben war ich 3,8 km geschwommen – und das in diesem Tempo – Grandios.
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- Am Ufer warteten bereits freundliche Helfer, die uns im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Wasser hievten. Und das war gut so – ich weiß nicht, ob ich alleine den Boden und sicheren Halt gefunden hätte…
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- Wieder an Land wurde ich auch gleich von meiner Babsi begrüßt. Hey ich war so froh – ich hätte die ganze Welt umarmen können – für mich als so grauenvoll schlechter Schwimmer diese Zeit! Beutel suchen und rein in die Wechselzone. Neo und Badehose runter, Radelhose, Top, Strümpfe und Klickschuhe an. Neo und Schwimmsachen einpacken und ab Richtung Rad. Dass ich für den Wechsel über 8 Minuten benötigte war mir so egal, wie das berühmte Fahrrad in China…
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- Alsbald saß ich dann auf meinem Pascal. Trinken, Trinken, ich hatte mir es schon eingehämmert….Und es ging los. Was soll heute noch passieren. Die Freude auf eine super Radausfahrt war groß, so dass ich wahrscheinlich leichtsinnig wurde. so bei Kilometer 7 kurz nach dem Ortschild Eckersmühlen, da wo die berühmte Biermeile steht – flatterte meine Startnummer. Irgendwie wollte ich mein Startnummernband gerade biegen – und dann – ich kann es heute noch nicht sagen passierte es. Mein Lenker drehte sich und so mit Tempo 35 knallte ich auf bolz gerader Strecke noch 5 m auf dem Asphalt schlitternd zu boden.
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- Sturz! Und wie! Entsetzte Zuschauer waren sofort zur Stelle! Gott sei dank war kein anderer Radfahrer um den Weg. Die Stelle war übersichtlich. Ich hätte es nicht ertragen durch meinen Leichtsinn einen anderen Athleten evtl. durch einen Folgesturz verletzt zu haben. Das war gewährleistet. Mein erster Gedanke. Kreideweiß, keine Spucke mehr, keine Kraft mehr, so holten mich 2 hilfsbereite Zuschauer unter meinem verbogenen Radel hervor. Aus – alles vorbei. Am Anfang war das Ende! Ein paar Tränen kullerten und ich war sprachlos. „Ja Bua was mochst denn?“ „Geht’s nimmer?“. Derweil zeigte ich nur auf die Straße wo mein Tacho lag. Ein weiterer drehte die Räder – aber die gingen nicht mehr. Nach dem Schreck kam der Schmerz. Linke Schulter aufgeschürft und geprellt, Ellenbogen aufgerissen, Hüfte geprellt – Radelhose verrissen…. Blut tropfte zu Boden. Völlig verzweifelt stand ich da. „Hey die Bremsen haben auf gemacht. Das Radel dreht sich – nur hinten ist ein leichter Achter“. „Kannst du dich noch bewegen?“ So probierte ich die Hände, den Arm und das Laufen. Au – das tat aber weh. Aber es ging! Ich steckte meinen Tacho wieder dran, schloss die abgerissenen Kabel an – und siehe da auch der Tacho mit Schrittfrequenz rührte sich. Jetzt erst recht! Hey Junge – Du machst das! Hau schon ab! Und das habe ich gemacht. Danke noch und schon war ich weg. Durch Eckersmühlen bin ich ganz langsam gefahren. Es schien so – alle schauten auf den kaputten Radler… Andere Radler, von hinten kommend, munterten mich auf – „auf geht’s das wird noch was“. Und so nahm ich wieder Fahrt auf, wohl wissend, dass ich ja „nur“ noch 170 Kilometer zu fahren hatte….. Nach dem Schreck kam wieder Freude auf und dann meldete sich der Magen. Mir war klar das würde ein harter Tag werden. Aber das war mir egal. Hauptsache dabei und ich hatte ein bombensicheres Gefühl, dass mir heute niemand mehr meinen Finisher, „meinen Sieg“ nehmen würde.
Kurz nach Greding kam bereits die Elite in der 2. Runde. So zogen die Top-Leute an uns Hobbysportler vorbei. Vorneweg Chris McCormack, Leder u. Co. Es war schon sehr beeindruckend, mit welchen Tempo die unterwegs waren….Es machte wieder richtig spaß! 2 x musste ich schon in die Büsche – Egal – Weiter – Treten – Treten – Treten und sich über die vielen jubelnden Menschen auf Strecke freuen. In Hilpoltstein – Wahnsinn – Anfahrt Richtung Solarer Berg. Bereits die zahlreichen Absperrungen lassen erahnen gleich geht’s rund – und noch eine Rechtskurve – das gibt es nicht. Tausende – ich weiß es nicht wie viele Zuschauer es waren – sicherlich hätten Sie ein mittelgroßes Fußballstadion gefüllt säumten hier links und rechts die Straße. Der 8%ige Anstieg „SOLARER BERG“ – das wohl ultimativste Erlebnis der Radstrecke war erreicht. Unglaublich! Begeisterung pur. Und nicht nur bei den Zuschauern. Auch bei uns Fahrern war der Puls um 20 höher als normal. Anfeuerungsrufe – auf geht’s – Ihr schafft es – Ihr seid die Besten – Super – Spitze und stets die Begrüßung über die Lautsprecher – einfach klasse. Nie im Leben habe ich so etwas erlebt. Der Solarer Berg alleine ist das Rennen wert.
Mann war ich froh, dass ich nicht aufgegeben hatte!!
Am Höhenprofil kann man sehr wohl erkennen, dass die Radstrecke keine Spazierfahrt ist. In Hilpoltstein, kurz vor dem Kanal traf ich dann kurz meine Babsi. Ich machte ein kurzes Vesper und verdrückte 2 Wurstwecken bevor ich in die 2. Runde ging. Die erste Runde hatte ich in einer Zeit von ca. 3:10 h gefahren. Nach einem Küsschen und „pass jetzt bloß auf“ startete ich in die 2. Runde. Am Ortseingang Eckersmühlen war ich dann besonders vorsichtig. Ich schüttelte den Kopf und konnte es nicht verstehen, warum es mich auf völlig gerade Strecke „geschmissen“ hatte. So passierte ich die Biermeile zum 2. mal – Verpflegungsstelle – Getränke und Riegel aufgenommen und los ging’s. In der 2. Runde ließ ich es etwas gemütlicher angehen – es war sichtlich ruhig geworden. Auch die zahlreichen Zuschauer entlang der Straßen wurden weniger. Dennoch machte es mir riesigen Spaß die Runde noch einmal zu fahren. Weniger gut war mein Magen-Darm-Problem. So war ich auch in der 2. Runde gezwungen 2 x in die Büsche zu gehen, was natürlich Zeit kostete. Egal. Am Solarer Berg war noch eine gute Stimmung – aber auch hier waren es vielleicht gerade noch 1/4 der Zuschauer wie bei der ersten Runde. Klar – wenn die Profis zum 2. mal durch sind – gehen viele Zuschauer an die Laufstrecke. Und so freute ich mich sehr als ich dieses Schild am Ortsausgang von Hilpoltstein sah. Den Kommentar hierzu habe ich bereits vor ein paar Tagen geschrieben…
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- Ein Bild von einer Trainingsfahrt……5 Tage vor dem Rennen Das hat mich inspiriert. Kurz vor dem Kanal wenn man von Hilpoltstein die 1. oder schon die 2. Runde gefahren ist kommt dieses Schild. Da ich mächtig Hunger hatte besorgte ich mir im nebenstehenden Supermarkt 2 Wurstwecken und 1 Cola. Dabei machte ich dann dieses nette Foto. Ich werde am Sonntag daran denken, wenn ich zum 2. mal hier vorbeikomme und den Kalvarienberg in Greding sowie den berühmt berüchtigten Solarer Berg 2 x passiert habe. Meinen „Pascal“ haben wir neu bereift und der alte Knabe (sicherlich wird es das älteste, aber nicht schlechteste Rennrad auf dem Kurs sein) „freut“ sich schon ebenso wie sein Fahrer auf die Tour.
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- Ein letztes mal – Eckersmühlen, die Biermeile und endlich die Beschilderung Ziel….“rechts ab“ Mit großer Spannung fuhr ich nach Roth zur nächsten Wechselzone ein. Meine Zeit 6:53 für 180 km Rad – ich war zufrieden, obwohl ich stürzte, obwohl ich Magen-Darm-Probleme hatte und mehrmals in den Büschen war. 7 Stunden hatte ich ohnehin eingeplant…. Ich war total aufgeregt. Jetzt noch laufen – Paul Deine Disziplin. Doch was macht die Hüfte? Bei der Ankunft hatte man bereits das Gefühl, hey die warten sehnsüchtig auf Dich. Das Radel wurde einem schnell abgenommen und der Umkleidebeutel sofort gereicht. Festen Boden unter den Füßen – ein komisches Gefühl nach 180 km Rad. Ab ins Umkleidezelt. Gleich war 1 nette Dame zur Stelle und fragte, ob ich Hilfe benötige….
Gerne nahm ich etwas Hilfe an und so konnte ich nach 5:21 (was sicherlich viel zu lang ist) die Wechselzone 2 verlassen. Nun, die meisten Teilnehmer lassen ihre Radl/Laufhose sowie Top an und wechseln nur die Schuhe. Ich habe mich komplett neu eingekleidet. Das rote Lauftrikot musste es jetzt doch sein….(Schmunzel – Bruno…). Dann noch Laufgürtel mit eigenen Iso-Getränk angelegt und los konnte es gehen. Ei – da gab es so viele gute Sachen zum essen und zum trinken… Aber nein – jetzt musste ich erst einmal versuchen ob es mit dem Laufen gehen würde.
Mir „schwante“ Böses, schon der Weg ins Umkleidezelt deutete an, das wird heute schwer. Mit den Laufschuhen raus aus der Wechselzone, schnell noch Zwischenzeit nehmen, denn Ordnung muss sein, und los….
Und wie…jeder Schritt hämmerte von der linken Hüfte bis hoch in die Schulter und runter bis ans Knie. Das gibt es doch nicht, dachte ich mir. Laufen soll nicht gehen? So nahm ich allen Mut zusammen und fing ganz langsam an zu traben. Und siehe da nach rund 500 m war der Schmerz erträglich. KM 1 – Zwischenzeit: 7:50. Oh je Paul – das wird heute ein langer Marathon. KM 2 – Zwischenzeit 5:30 – na also geht doch! KM 3 – 5:10 – An der Lende angekommen bei KM 4 waren es dann satte und schnelle 4:50. Hier konnte ich Babsi treffen, die mir eine Getränkeflasche mit meinem eigenen Iso reichte.
Jetzt war ich in meinem Element. 5:10, 4:45, 5:05 – ich schnappte Läufer um Läufer – war mir total sicher – Paul das ist jetzt Dein Lauf. Jetzt kommt der „Läufer“ Paul – die Glücksgefühle waren riesig – ja so euphorisch, dass ich nicht einmal merkte, dass eigentlich die AKKUS schon leer waren. Der Schmerz in der Hüfte war erträglich geworden….Bei Kilometer 8 ungefähr traf ich den Ingo Teichert, der seinen 3. Ironman in einer Top-Zeit von 11:59:00 absolvierte. „Hallo Paul – geht’s noch?“. „Hey Ingo, na klar und wie!“ Auch sah ich Pierre und Florence kurz danach. Der Ingo und die beiden hatten bereits einen beachtlichen Vorsprung von 17 Kilometer! Nun, sie waren auch etwas früher gestartet….
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- Beim Ingo, fing ich dann an zu rechnen. Das müsste eigentliche reichen, dachte ich mir. Der schafft das noch die „unter 12“. Bei Kilometer 15 meldete sich das alte Leiden vom ganzen Tag. Magen und Darm. So musste ich zum x. mal wieder in die Büsche. Fertig und weiter – und wie – es ging überhaupt nichts mehr. Jürgen Hauber (wurde 17. und bester Deutscher in der AK 35) hatte es trefflich formuliert. Der Mann mit dem HAMMER war gekommen. Und das viel zu früh! Jetzt war mir erst klar geworden, welche große Dummheit ich bei „meiner“ Disziplin Laufen begangen habe. Ich war nach der doch riesigen Anstrengung von 3,8 km Schwimmen und 180 km Rad den Marathon viel zu schnell angegangen, als ob da nichts gewesen wäre. Und das rächte sich nun mehrfach.
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- Ich ärgerte mich maßlos – haderte mit mir herum, dass mir so etwas passiert!!!! Immer hatte ich mir vorgenommen – einen absolut gemütlichen 6er-Schnitt beim Marathon zu laufen. Aber nein, der Paule meinte er könne mit geprellter Hüfte und nach 2 langen Disziplinen einen 5er machen….! Während ich so mit mir schimpfte kam der Ingo mir schon wieder entgegen. Ich sah sein Schild. KM 35. Er hatte also nur noch 7 km. Ingo – du schaffst es dachte ich mir und ich muss jetzt nochmals knapp 20 laufen/gehen. Wenn das wohl gut geht? Ich schaute auf die Uhr und fing das rechnen an. Meine Zeiten pro Kilometer lagen dann bei 8, 9, 10 manchmal sogar 12 Minuten. Dann aber rabbelte ich mich wieder zusammen und es kamen auch wieder mal 7 ungerade zusammen. Ca. 1,5 km vor dem 2. Wendepunkt traf ich ein letztes mal Pierre und Florence. Hey Paul, you only have to go one and a half Kilometer….and than turn arround…. Hey Florence and Pierre – Thank you – wish you a good race – see you in Roth! Oh je dachte ich mir…
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- Aber irgendwie habe ich dann die Kilometer mit schnellen gehen und sehr langsamen joggen hinter mich gebracht. Denn ich war jetzt ganz ruhig geworden. Hatte viel Zeit zum quasseln mit anderen Läufern, die da ebenso die letzten Kilometer nur noch „spazierten“. Ca. 2 Kilometer war ich dann auch mit einem Staffelmarathoni unterwegs, der schwer mit sich haderte, da er eingebrochen war. Nun da war ich wieder stolz auf mich, während der Staffelläufer ja „nur“ den Marathon lief und hier einbrach und ich ja bereits „etwas“ länger unterwegs war konnte ich doch zufrieden sein. Und da wurde ich auch von seiner Frau, die ihren lieben gestressten Marathoni spazierend begleitete gelobt. Zeit zum Telefonieren war auch noch. Der Bruno aus der Schweiz rief mich an, wie es so läuft, wollte er wissen. Ich konnte ihm bereits am Telefon dann beruhigt erzählen. Das Ding, meiner erster Ironman ist im Sack! Und das war schon ein wahnsinnig tolles Gefühl. Trotz Schmerzen…
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- Ich hatte noch so viel Zeit, so dass ich es bis zum Zeitlimit von 15 Stunden „rückwärts“ geschafft hätte. Und meine liebe Babsi wartete und wartete in der schönen Arena von Roth…. Das gibt es doch nicht!! Der Paul kam einfach nicht…..Wird wohl nichts passiert sein…?
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- Die letzten Kilometer… KM 35,00; 13:02; Puls 85 KM 36,00; 13:12; Puls 90; 09min55 für 1 Kilometer! KM 37,00; 13:21; Puls 91; 08min19 für 1 Kilometer! KM 39,00; 13:38, Puls 89; 17min21 für 2 Kilometer! KM 40,00; 13:47, Puls 90, 08min52 für 1 Kilometer! KM 41,00; 13:55, Puls 89, 07min48 für 1 Kilometer! KM 42,20; 14:01:28, Puls 128, 06min35 für 1,2 Kilometer!
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- Interessant war für mich, dass mein Höchstpuls in den letzten 15 Kilometer 104 war. Alles was darüber gewesen wäre, wäre unweigerlich „oben“ herausgekommen. So „einigte ich mich“ auf diese niedrige Frequenz. Der Einlauf in die Arena – jeder Sportler wurde einzeln begrüßt mit Namen, Herkunftsland und Verein war unbeschreiblich. Jeder, der hier einläuft ist ein Sieger! Und so habe ich mich gefühlt. Ein schöner Tag neigte sich dem Ende! Es war einfach grandios. Ich war daheim! In Roth ist man daheim, wenn man ins Ziel läuft!
Ein Läufer aus dem Abendland kam zum Schwimmbad angerannt. Er schwamm dort eine viertel Stunde, und danach noch eine Runde, stahl ein Fahrrad, fuhr davon – so entstand der Triathlon. von www.laufloewe.de | |
Zum Wettkampf noch ein paar Worte: Beim ersten mal ist es immer am schönsten, wenn man es schafft. Die Begeisterung auf der Strecke. Die vielen Zuschauer – vor allem beim Schwimmstart und beim Radfahren haben mich fasziniert. Man merkte, dass Roth die größte Triathlonhochburg der Welt ist! Die Menschen leben hier diesen Wettkampf. Die gesamte Region schien auf den Füßen gewesen zu sein. Alle waren Sie an den Kanal, an den Solarer Berg, nach Greding und an die Laufstrecke gekommen. Zu guter Letzt muss ich die vielen Helfer loben. Immer gut drauf – immer noch Zeit für ein motivierendes Wort. Über die Verpflegung kann ich nun nicht unbedingt viel sagen. Es gab sicherlich ausreichend. Ich habe nur ab und zu beim Radfahren einen Riegel genommen und natürlich Wasser, Wasser, Wasser und nochmals Wasser, alles andere muss ich wegen meinem Magen meiden. Leider! Oh wie gerne hätte ich mich beim Laufen am schönen Obstbuffet bedient….. Einen Haken habe ich. Die Getränkestationen beim Laufen: Hier wurden uns teilweise völlig aufgelöste Pappbecher gereicht. Ja man hatte, das Gefühl, die haben ihren „Dienst“ schon mehrmals versehen…. Bei diesem Gedanken alleine schon hatte ich eine Magenfüllung im Mund! Paul einfach nicht dran denken… aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Becher nicht reichten…. Und hier wäre eines wirklich gut gewesen: Mit einem Becher kann man nicht laufen. Man kann lediglich gehen. Und schnelles Trinken nach einem solch langen Wettkampf war auch nicht mehr drin. Es wäre super gewesen, wenn für die Läufer hier noch Flaschen ausgegeben worden wären. Die kann ich auf der Strecke dann langsam aufnehmen, und es ist ein sicheres Gefühl „flüssig“ zu sein….. Nun ob das Budget von 210,- EUR das noch erlaubt bei dem doch riesigen Aufwand, weiß ich nicht. Ein Gedanke wäre es dennoch. Das mit den Bechern und Getränkeflaschen war für mich aber das einzigste, was aufgefallen war. Alles andere war spitzenmäßig organisiert. War auch nicht anders zu erwarten. Denn Roth bleibt Roth. Und wenn die Veranstaltung sich eigentlich nicht mehr mit Ironman „schmücken“ darf – sie ist es – Und sie soll eine der Besten sein. Das haben mir jetzt so viele Athleten, davon viele erfahrene Sportler bestätigt! Für mich ist klar. In Roth werde ich auf jeden Fall wieder starten! Vielleicht habe ich dann etwas mehr Glück beim Radfahren und mit meinem Magen. Und dann könnte es so aussehen: | |
Nun ein paar wichtige Daten, Fakten und Infos zum Lauf: Quelle Challenge Roth 2005 – Größte Triathlonveranstaltung Europas (der Welt) laut Veranstalter Strecke: 3,8 km Schwimmen, 180 km Rad fahren, 24,195 km Laufen . Veranstalter: TEAMChallenge GmbH, 91154 Roth Schirmherrschaft: Herbert Eckstein, Landrat Richard Erdmann, 1. Bürgermeister der Stadt Roth Schiedsgericht: Walter Pöhlmann, Detlef Kühnel, Dierk Brandewinder (Techn.Deleg.d. DTU) Gesamtleitung: Herbert Walchshöfer und Detlef Kühnel Wetter: Kaiserwetter – Beim Radeln war es vielleicht einwenig zu warm (ca. 30 Grad) aber beim Laufen kamen Wolken, die uns das letzte Stück etwas erleichterten….. Meine Zeiten waren Schwimmen 3,8 km: 01:31:24 (bin ich mächtig Stolz darüber…) das entspricht einer Geschwindigkeit von 2,49 km/h. Rad 180 km: 06:53:27 (bin ich zufrieden…) das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 26,10 km/h Laufen 42,2 km: 05:22:40 (bin ich auch zufrieden, wenn ich an die Umstände denke…) das sind 7,85 km/h und ein Schnitt von 7min39sec. pro Kilometer. das entspricht einer Gesamtzeit mit Wechsel Schwimmen/Rad (8:14) und Rad/Laufen (5:21) von 14:01:28 Stunden das entspricht einer Zeit von 3 Min. 43 sec pro Kilometer für 226 Kilometer (Schwimmen/Rad/Laufen) und das wiederum ist auf die gesamte Distanz eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 16,11 km/h. Das ist Platz Nr. 1595 bei den Männern (von 1676 männlichen Finishern) und 346er in der AK 40 (von 364 Finishern) bei den Männern. Na ja – das ist natürlich ganz gaaaanz weit hinten. Für das erste mal – bin ich zufrieden! | |
Hier geht es zur Ergebnisliste (die kommt noch – mache eine spezielle Liste von mir bekannten Teilnehmern….- die Gesamtliste könnt Ihr ja direkt beim Veranstalter abrufen…) und hier geht es direkt zur Internetseite vom Veranstalter http://www.challenge-roth.com |
Hier habe ich meine eigene Liste erstellt mit den schnellsten, den langsamsten und den regionalen Athleten.
Platz | AK | Nr. | Name | AK | Schwimm | Rad | Lauf | Zeit |
1 | 1 | MCCORMACK, Chris (AUS) – schnellster Mann | M30 | 00:47:33 | 04:23:07 | 02:45:33 | 07:58:45 | |
1 | 52 | GRANGER, Belinda (AUS) – schnellste Frau | W35 | 00:54:07 | 04:55:31 | 03:21:06 | 09:14:06 | |
2 | 9 | TAUBERT, Alexander (GER) | M35 | 00:48:28 | 04:27:16 | 02:49:16 | 08:08:17 | |
2 | 51 | LEDER, Nicole (GER) | W30 | 00:54:11 | 05:26:22 | 03:02:17 | 09:25:42 | |
3 | 3 | BRACHT, Timo (GER) | M30 | 00:49:17 | 04:26:50 | 02:56:13 | 08:14:26 | |
3 | 53 | MÜCKEL, Ute (GER) | W35 | 00:47:27 | 05:13:54 | 03:28:41 | 09:32:40 | |
4 | 5 | LEDER, Lothar (GER) – TUS Griesheim | M30 | 00:48:33 | 04:27:36 | 02:59:04 | 08:17:41 | |
5 | 261 | GÖHNER, Michael (GER) | M25 | 00:53:18 | 04:30:51 | 02:54:40 | 08:21:34 | |
7 | 8 | EICHHORN, Bernd (GER) | M30 | 00:50:32 | 04:34:13 | 02:57:01 | 08:24:13 | |
17 | (2) | 2201 | HAUBER, Jürgen (GER) – TSV Craislheim | M35 | 00:56:44 | 04:48:58 | 02:57:21 | 08:46:54 |
35 | (5) | 43 | WISOTZKI, Oliver (GER) TSG Schwäb.Hall | M35 | 01:03:53 | 04:51:33 | 03:08:13 | 09:06:31 |
40 | (8) | 207 | REISSIG, Ursula (GER) DJK Ellwangen | W35 | 01:25:53 | 05:50:06 | 04:01:01 | 11:11:24 |
385 | (18) | 354 | HEINZE, Daniel (GER) – TSV Crailsheim | M20 | 01:09:22 | 05:16:43 | 04:01:01 | 10:31:51 |
812 | (247) | 644 | MÜLLER, Matthias (GER) – TSV Crailsheim | M35 | 01:15:28 | 05:46:45 | 04:14:42 | 11:21:49 |
840 | (81) | 1351 | WENZEL, Gerhard (GER) – TSV Ilshofen | M45 | 01:19:07 | 05:54:16 | 04:02:41 | 11:24:49 |
937 | (105) | 990 | HAUG, Simon (GER) – DJK Ellwangen | M25 | 01:05:38 | 05:03:05 | 05:22:25 | 11:35:18 |
982 | (296) | 601 | WINKE, Markus (GER) – DJK Schwäb. Gmünd | M35 | 01:10:06 | 05:47:14 | 04:35:46 | 11:40:38 |
994 | (216) | 1057 | GULZ, Adrian (GER) – 3Athlon.org | M30 | 01:03:43 | 05:51:10 | 04:39:51 | 11:41:34 |
1125 | (235) | 1757 | TEICHERT, Ingo (GER) | M30 | 01:14:19 | 05:58:27 | 04:40:58 | 11:59:00 |
1595 | (346) | 1810 | LAUNER, Paul (GER) – SV Wört | M40 | 01:31:24 | 06:53:47 | 05:22:40 | 14:01:28 |
171 | (72) | 232 | JÄGER, Nadine (GER) (langsamste Frau) | W25 | 01:44:56 | 07:07:41 | 07:01:09 | 16:06:44 |
1667 | (162) | 49 | BARTL, Ralf (GER) (langsamster Mann) | M25 | 01:48:01 | 07:05:45 | 07:15:41 | 16:31:26 |
Egal ob schnellster oder langsamster. Alle die mitgemacht haben sind Sieger. Ich habe mich auf jeden Fall so gefühlt, obwohl meine Zeit bestimmt nicht glanzvoll war. Dabei sein ist alles und es zu schaffen!
Paul Launer
Paul Launer ist der Gründer von hobbylauf.de. Laufen und Sport sind in seinem Leben stets ein wichtiger Bestandteil. Er liebt Wettkämpfe und hat unzählige Lauf- und Triathlonveranstaltungen besucht. Rad fahren, wandern in den Bergen, Nordic-Walking und Skating machen Spaß. Ausdauernd und gesund in Bewegung ist sein Motto.Mehr aus Laufen
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