Ein großartiger Tag ist vorbei….. ein Wett-Kampf mit mir selber
Bevor ich meinen Bericht hier wiedergebe, möchte ich mich für die vielen netten eMails und Glückwünsche vor und nach dem Wettkampf bedanken. Ich war nie alleine auf der Strecke – ich habe gemerkt, dass mir sehr viele Menschen die Daumen gedrückt haben. Danke.
Die Anspannung ist vorbei. Das doch viele Training hat sich gelohnt.
Vor dem Wettkampf bin ich am 29.6.05 kurz mal nach Roth gefahren um mir den Veranstaltungsort anzuschauen. Natürlich bin ich eine Runde (90 km) von den 180 km Rad gefahren. Der Kurs ist sehr wellig und es sind ein paar nette Steigungen dabei. Ich habe die Fahrt nach Roth so richtig genossen. Erst wenige Tage zuvor begann die Freude auf den Wettkampf. Vorher waren es Zweifel und Ängste. Stress, immer das Gefühl zu wenig gemacht zu haben, Zeitprobleme für das Training, Job und Verletzungen hatten mich doch sehr verunsichert.
Voller Respekt sah ich der Veranstaltung entgegen. Gänsehaut habe ich am Kanal bekommen. Das sieht schon fürchterlich weit aus – die knapp 2 km runter und rauf. Ganz anders wie im Hallenbad, wo man brav seine Runden zählt. Hier sieht man die Entfernung – und da könnte man schon einwenig Angst bekommen. Ob das wohl gut geht? Hatte mir auch hier eine Zeit von 1:45/1:55 eingeplant. Für das Radfahren will ich ebenso mir 7 Stunden mindestens Zeit nehmen. Und wenn ich dann den Marathon in 4 1/2 Stunden noch mache, dann bin ich durch. ….. Gott sei Dank konnte ich in diesem Monat, trotz Verletzung immerhin noch rund 800 km mit dem Rad zurücklegen, 160 km laufen und – man höre und staune fast 25 km schwimmen (meine fürchterlichste Disziplin…). Meine Grundausdauer im Laufen vom letzten Jahr und vom verstärkten Grundlagentraining in diesem Jahr war vorhanden. Wenn jetzt am Sonntag nicht noch etwas dummes passiert, ein Sturz, Krankheit oder was weiß ich, dann dürfte eigentlich der Wettkampf für mich ein schöner werden. Ein Wettkampf zum Genießen – so wie mir das der Bruno Braun aus der Schweiz empfohlen hatte. Nicht war Bruno? ……..So die letzten Stimmungen vor dem großen Tag……
Der Tag ist vorbei – und wie es mir ergangen ist – das berichte ich Euch nun in Wort und Bild. Schon das Einpacken des gesamten Wettkampfgeräts war ein ziemlich großer Aufwand und hat mir viel Zeit gekostet. Dass da ja nichts vergessen wird…. Und so habe ich mit freundlicher Unterstützung von Stefan Ehlers eine Wettkampf-Checkliste erstellt. Natürlich gibt es im Web viele Tipps und Listen – aber meine eigene – persönliche Liste ist mir da am allerliebsten.
06:55 Uhr wurde es ernst – Anziehen des Neo und auf zur Startbox. Ein Gefühl unter Tausenden zu sein. – Der Schwimmstart war für mich so beeindruckend, ich konnte das kaum fassen. Hoffentlich schaffe ich die 3,8 km!
Die Aufregung war groß. Puls – Oh je – 110 – ohne nur sich zu bewegen…. ob das wohl gut geht…
Derweil kam die Ute Mückel (Bild rechts) bereits aus dem Wasser….
…und eine super Stimmung – Wo ist die Brücke? – Wo ist das Ufer??
Wau das törnte an – das musste doch gut gehen.
Kurz nach Greding kam bereits die Elite in der 2. Runde. So zogen die Top-Leute an uns Hobbysportler vorbei. Vorneweg Chris McCormack, Leder u. Co. Es war schon sehr beeindruckend, mit welchen Tempo die unterwegs waren….Es machte wieder richtig spaß! 2 x musste ich schon in die Büsche – Egal – Weiter – Treten – Treten – Treten und sich über die vielen jubelnden Menschen auf Strecke freuen. In Hilpoltstein – Wahnsinn – Anfahrt Richtung Solarer Berg. Bereits die zahlreichen Absperrungen lassen erahnen gleich geht’s rund – und noch eine Rechtskurve – das gibt es nicht. Tausende – ich weiß es nicht wie viele Zuschauer es waren – sicherlich hätten Sie ein mittelgroßes Fußballstadion gefüllt säumten hier links und rechts die Straße. Der 8%ige Anstieg „SOLARER BERG“ – das wohl ultimativste Erlebnis der Radstrecke war erreicht. Unglaublich! Begeisterung pur. Und nicht nur bei den Zuschauern. Auch bei uns Fahrern war der Puls um 20 höher als normal. Anfeuerungsrufe – auf geht’s – Ihr schafft es – Ihr seid die Besten – Super – Spitze und stets die Begrüßung über die Lautsprecher – einfach klasse. Nie im Leben habe ich so etwas erlebt. Der Solarer Berg alleine ist das Rennen wert.
Mann war ich froh, dass ich nicht aufgegeben hatte!!
Am Höhenprofil kann man sehr wohl erkennen, dass die Radstrecke keine Spazierfahrt ist. In Hilpoltstein, kurz vor dem Kanal traf ich dann kurz meine Babsi. Ich machte ein kurzes Vesper und verdrückte 2 Wurstwecken bevor ich in die 2. Runde ging. Die erste Runde hatte ich in einer Zeit von ca. 3:10 h gefahren. Nach einem Küsschen und „pass jetzt bloß auf“ startete ich in die 2. Runde. Am Ortseingang Eckersmühlen war ich dann besonders vorsichtig. Ich schüttelte den Kopf und konnte es nicht verstehen, warum es mich auf völlig gerade Strecke „geschmissen“ hatte. So passierte ich die Biermeile zum 2. mal – Verpflegungsstelle – Getränke und Riegel aufgenommen und los ging’s. In der 2. Runde ließ ich es etwas gemütlicher angehen – es war sichtlich ruhig geworden. Auch die zahlreichen Zuschauer entlang der Straßen wurden weniger. Dennoch machte es mir riesigen Spaß die Runde noch einmal zu fahren. Weniger gut war mein Magen-Darm-Problem. So war ich auch in der 2. Runde gezwungen 2 x in die Büsche zu gehen, was natürlich Zeit kostete. Egal. Am Solarer Berg war noch eine gute Stimmung – aber auch hier waren es vielleicht gerade noch 1/4 der Zuschauer wie bei der ersten Runde. Klar – wenn die Profis zum 2. mal durch sind – gehen viele Zuschauer an die Laufstrecke. Und so freute ich mich sehr als ich dieses Schild am Ortsausgang von Hilpoltstein sah. Den Kommentar hierzu habe ich bereits vor ein paar Tagen geschrieben…
Gerne nahm ich etwas Hilfe an und so konnte ich nach 5:21 (was sicherlich viel zu lang ist) die Wechselzone 2 verlassen. Nun, die meisten Teilnehmer lassen ihre Radl/Laufhose sowie Top an und wechseln nur die Schuhe. Ich habe mich komplett neu eingekleidet. Das rote Lauftrikot musste es jetzt doch sein….(Schmunzel – Bruno…). Dann noch Laufgürtel mit eigenen Iso-Getränk angelegt und los konnte es gehen. Ei – da gab es so viele gute Sachen zum essen und zum trinken… Aber nein – jetzt musste ich erst einmal versuchen ob es mit dem Laufen gehen würde.
Mir „schwante“ Böses, schon der Weg ins Umkleidezelt deutete an, das wird heute schwer. Mit den Laufschuhen raus aus der Wechselzone, schnell noch Zwischenzeit nehmen, denn Ordnung muss sein, und los….
Und wie…jeder Schritt hämmerte von der linken Hüfte bis hoch in die Schulter und runter bis ans Knie. Das gibt es doch nicht, dachte ich mir. Laufen soll nicht gehen? So nahm ich allen Mut zusammen und fing ganz langsam an zu traben. Und siehe da nach rund 500 m war der Schmerz erträglich. KM 1 – Zwischenzeit: 7:50. Oh je Paul – das wird heute ein langer Marathon. KM 2 – Zwischenzeit 5:30 – na also geht doch! KM 3 – 5:10 – An der Lende angekommen bei KM 4 waren es dann satte und schnelle 4:50. Hier konnte ich Babsi treffen, die mir eine Getränkeflasche mit meinem eigenen Iso reichte.
Jetzt war ich in meinem Element. 5:10, 4:45, 5:05 – ich schnappte Läufer um Läufer – war mir total sicher – Paul das ist jetzt Dein Lauf. Jetzt kommt der „Läufer“ Paul – die Glücksgefühle waren riesig – ja so euphorisch, dass ich nicht einmal merkte, dass eigentlich die AKKUS schon leer waren. Der Schmerz in der Hüfte war erträglich geworden….Bei Kilometer 8 ungefähr traf ich den Ingo Teichert, der seinen 3. Ironman in einer Top-Zeit von 11:59:00 absolvierte. „Hallo Paul – geht’s noch?“. „Hey Ingo, na klar und wie!“ Auch sah ich Pierre und Florence kurz danach. Der Ingo und die beiden hatten bereits einen beachtlichen Vorsprung von 17 Kilometer! Nun, sie waren auch etwas früher gestartet….
Ein Läufer aus dem Abendland kam zum Schwimmbad angerannt. Er schwamm dort eine viertel Stunde, und danach noch eine Runde, stahl ein Fahrrad, fuhr davon – so entstand der Triathlon. von www.laufloewe.de | |
Zum Wettkampf noch ein paar Worte: Beim ersten mal ist es immer am schönsten, wenn man es schafft. Die Begeisterung auf der Strecke. Die vielen Zuschauer – vor allem beim Schwimmstart und beim Radfahren haben mich fasziniert. Man merkte, dass Roth die größte Triathlonhochburg der Welt ist! Die Menschen leben hier diesen Wettkampf. Die gesamte Region schien auf den Füßen gewesen zu sein. Alle waren Sie an den Kanal, an den Solarer Berg, nach Greding und an die Laufstrecke gekommen. Zu guter Letzt muss ich die vielen Helfer loben. Immer gut drauf – immer noch Zeit für ein motivierendes Wort. Über die Verpflegung kann ich nun nicht unbedingt viel sagen. Es gab sicherlich ausreichend. Ich habe nur ab und zu beim Radfahren einen Riegel genommen und natürlich Wasser, Wasser, Wasser und nochmals Wasser, alles andere muss ich wegen meinem Magen meiden. Leider! Oh wie gerne hätte ich mich beim Laufen am schönen Obstbuffet bedient….. Einen Haken habe ich. Die Getränkestationen beim Laufen: Hier wurden uns teilweise völlig aufgelöste Pappbecher gereicht. Ja man hatte, das Gefühl, die haben ihren „Dienst“ schon mehrmals versehen…. Bei diesem Gedanken alleine schon hatte ich eine Magenfüllung im Mund! Paul einfach nicht dran denken… aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Becher nicht reichten…. Und hier wäre eines wirklich gut gewesen: Mit einem Becher kann man nicht laufen. Man kann lediglich gehen. Und schnelles Trinken nach einem solch langen Wettkampf war auch nicht mehr drin. Es wäre super gewesen, wenn für die Läufer hier noch Flaschen ausgegeben worden wären. Die kann ich auf der Strecke dann langsam aufnehmen, und es ist ein sicheres Gefühl „flüssig“ zu sein….. Nun ob das Budget von 210,- EUR das noch erlaubt bei dem doch riesigen Aufwand, weiß ich nicht. Ein Gedanke wäre es dennoch. Das mit den Bechern und Getränkeflaschen war für mich aber das einzigste, was aufgefallen war. Alles andere war spitzenmäßig organisiert. War auch nicht anders zu erwarten. Denn Roth bleibt Roth. Und wenn die Veranstaltung sich eigentlich nicht mehr mit Ironman „schmücken“ darf – sie ist es – Und sie soll eine der Besten sein. Das haben mir jetzt so viele Athleten, davon viele erfahrene Sportler bestätigt! Für mich ist klar. In Roth werde ich auf jeden Fall wieder starten! Vielleicht habe ich dann etwas mehr Glück beim Radfahren und mit meinem Magen. Und dann könnte es so aussehen: | |
Nun ein paar wichtige Daten, Fakten und Infos zum Lauf: Quelle Challenge Roth 2005 – Größte Triathlonveranstaltung Europas (der Welt) laut Veranstalter Strecke: 3,8 km Schwimmen, 180 km Rad fahren, 24,195 km Laufen . Veranstalter: TEAMChallenge GmbH, 91154 Roth Schirmherrschaft: Herbert Eckstein, Landrat Richard Erdmann, 1. Bürgermeister der Stadt Roth Schiedsgericht: Walter Pöhlmann, Detlef Kühnel, Dierk Brandewinder (Techn.Deleg.d. DTU) Gesamtleitung: Herbert Walchshöfer und Detlef Kühnel Wetter: Kaiserwetter – Beim Radeln war es vielleicht einwenig zu warm (ca. 30 Grad) aber beim Laufen kamen Wolken, die uns das letzte Stück etwas erleichterten….. Meine Zeiten waren Schwimmen 3,8 km: 01:31:24 (bin ich mächtig Stolz darüber…) das entspricht einer Geschwindigkeit von 2,49 km/h. Rad 180 km: 06:53:27 (bin ich zufrieden…) das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 26,10 km/h Laufen 42,2 km: 05:22:40 (bin ich auch zufrieden, wenn ich an die Umstände denke…) das sind 7,85 km/h und ein Schnitt von 7min39sec. pro Kilometer. das entspricht einer Gesamtzeit mit Wechsel Schwimmen/Rad (8:14) und Rad/Laufen (5:21) von 14:01:28 Stunden das entspricht einer Zeit von 3 Min. 43 sec pro Kilometer für 226 Kilometer (Schwimmen/Rad/Laufen) und das wiederum ist auf die gesamte Distanz eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 16,11 km/h. Das ist Platz Nr. 1595 bei den Männern (von 1676 männlichen Finishern) und 346er in der AK 40 (von 364 Finishern) bei den Männern. Na ja – das ist natürlich ganz gaaaanz weit hinten. Für das erste mal – bin ich zufrieden! | |
Hier geht es zur Ergebnisliste (die kommt noch – mache eine spezielle Liste von mir bekannten Teilnehmern….- die Gesamtliste könnt Ihr ja direkt beim Veranstalter abrufen…) und hier geht es direkt zur Internetseite vom Veranstalter http://www.challenge-roth.com |
Hier habe ich meine eigene Liste erstellt mit den schnellsten, den langsamsten und den regionalen Athleten.
Platz | AK | Nr. | Name | AK | Schwimm | Rad | Lauf | Zeit |
1 | 1 | MCCORMACK, Chris (AUS) – schnellster Mann | M30 | 00:47:33 | 04:23:07 | 02:45:33 | 07:58:45 | |
1 | 52 | GRANGER, Belinda (AUS) – schnellste Frau | W35 | 00:54:07 | 04:55:31 | 03:21:06 | 09:14:06 | |
2 | 9 | TAUBERT, Alexander (GER) | M35 | 00:48:28 | 04:27:16 | 02:49:16 | 08:08:17 | |
2 | 51 | LEDER, Nicole (GER) | W30 | 00:54:11 | 05:26:22 | 03:02:17 | 09:25:42 | |
3 | 3 | BRACHT, Timo (GER) | M30 | 00:49:17 | 04:26:50 | 02:56:13 | 08:14:26 | |
3 | 53 | MÜCKEL, Ute (GER) | W35 | 00:47:27 | 05:13:54 | 03:28:41 | 09:32:40 | |
4 | 5 | LEDER, Lothar (GER) – TUS Griesheim | M30 | 00:48:33 | 04:27:36 | 02:59:04 | 08:17:41 | |
5 | 261 | GÖHNER, Michael (GER) | M25 | 00:53:18 | 04:30:51 | 02:54:40 | 08:21:34 | |
7 | 8 | EICHHORN, Bernd (GER) | M30 | 00:50:32 | 04:34:13 | 02:57:01 | 08:24:13 | |
17 | (2) | 2201 | HAUBER, Jürgen (GER) – TSV Craislheim | M35 | 00:56:44 | 04:48:58 | 02:57:21 | 08:46:54 |
35 | (5) | 43 | WISOTZKI, Oliver (GER) TSG Schwäb.Hall | M35 | 01:03:53 | 04:51:33 | 03:08:13 | 09:06:31 |
40 | (8) | 207 | REISSIG, Ursula (GER) DJK Ellwangen | W35 | 01:25:53 | 05:50:06 | 04:01:01 | 11:11:24 |
385 | (18) | 354 | HEINZE, Daniel (GER) – TSV Crailsheim | M20 | 01:09:22 | 05:16:43 | 04:01:01 | 10:31:51 |
812 | (247) | 644 | MÜLLER, Matthias (GER) – TSV Crailsheim | M35 | 01:15:28 | 05:46:45 | 04:14:42 | 11:21:49 |
840 | (81) | 1351 | WENZEL, Gerhard (GER) – TSV Ilshofen | M45 | 01:19:07 | 05:54:16 | 04:02:41 | 11:24:49 |
937 | (105) | 990 | HAUG, Simon (GER) – DJK Ellwangen | M25 | 01:05:38 | 05:03:05 | 05:22:25 | 11:35:18 |
982 | (296) | 601 | WINKE, Markus (GER) – DJK Schwäb. Gmünd | M35 | 01:10:06 | 05:47:14 | 04:35:46 | 11:40:38 |
994 | (216) | 1057 | GULZ, Adrian (GER) – 3Athlon.org | M30 | 01:03:43 | 05:51:10 | 04:39:51 | 11:41:34 |
1125 | (235) | 1757 | TEICHERT, Ingo (GER) | M30 | 01:14:19 | 05:58:27 | 04:40:58 | 11:59:00 |
1595 | (346) | 1810 | LAUNER, Paul (GER) – SV Wört | M40 | 01:31:24 | 06:53:47 | 05:22:40 | 14:01:28 |
171 | (72) | 232 | JÄGER, Nadine (GER) (langsamste Frau) | W25 | 01:44:56 | 07:07:41 | 07:01:09 | 16:06:44 |
1667 | (162) | 49 | BARTL, Ralf (GER) (langsamster Mann) | M25 | 01:48:01 | 07:05:45 | 07:15:41 | 16:31:26 |
Egal ob schnellster oder langsamster. Alle die mitgemacht haben sind Sieger. Ich habe mich auf jeden Fall so gefühlt, obwohl meine Zeit bestimmt nicht glanzvoll war. Dabei sein ist alles und es zu schaffen!
Paul Launer
Paul Launer ist der Gründer von hobbylauf.de. Laufen und Sport sind in seinem Leben stets ein wichtiger Bestandteil. Er liebt Wettkämpfe und hat unzählige Lauf- und Triathlonveranstaltungen besucht. Rad fahren, wandern in den Bergen, Nordic-Walking und Skating machen Spaß. Ausdauernd und gesund in Bewegung ist sein Motto.Mehr aus Laufen
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