Hallo Leute – heute morgen um 4.00 Uhr konnte ich nicht mehr schlafen. So bin ich aufgestanden habe meine Laufsachen angezogen und bin bei 12 Grad (und das im Hochsommer) um 4:45 Uhr aus dem Haus gegangen. Schön locker und ganz langsam habe ich im 6er – Schnitt genau 11 Kilometer gemacht. Ich habe 5 Rehe gesehen, 4 Hasen und gegen 5.30 Uhr viele Autofahrer, die hektisch zur Arbeit fuhren. Dennoch war es ein schöner Morgen und es hat richtig gut getan. Beim Bäcker habe ich dann gleich Brötchen mitgenommen und so habe ich dann um 6.00 Uhr mit meiner Babsi schön gefrühstückt. Heute Abend habe ich das gleiche noch einmal gemacht. Also gesamt: 22 Laufkilometer. Aber total langsam und gemütlich.
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6 Kommentare
Hallo Paul
Ich glaube mit Fachausdruck heisst dies „senile Bettflucht“………..
Aber willkommen im Club: heute 05.15 Uhr gings bei mir auch los, zu Fuss ins Geschäft und heute Abend dann wieder zurück: 32 km und auch gaaaaaaaaaanz langsaaaaaaam mit nem 5.30er Schnitt.
Paul, an deiner Stelle würde ich nun aber langsam nervös werden, der Wettkampf beginnt ja schon in 864000 Sekunden, da zählen die Minuten und Stunden nicht mehr :).
Und bei mir beginnt nun auch die Taperingphase. Aber das Gewicht muss noch 1.5 kg runter.
Also Paul, nicht mehr zu viel, aber auch nicht zu wenig. Den Motor immer schön auf stand by warm halten.
Gruss aus Zürich
Erich
Hallo Erich,
Du hast ja noch ganze 16 Tage! Das ist ja eine „Ewigkeit“…. Ja – jetzt beginnt die Phase, wo wir den Kopf einschalten müssen. Heute Abend werde ich eine Runde mit meinem Bike fahren. Und da geht ein Freund mit, der weiß zwar ganz genau, dass er keine Chance hat, dennoch wird er „wie nicht gscheid“ loslegen um mich zu „reizen“…. Ich werde ihn ziehen lassen und im Glauben belassen, dass er den mehrfachen Ironman Paul Launer auf der kurzen Distanz „jederzeit“ packen kann….. Ich wünsche Dir ebenso eine noch gute Vorbereitung. Ach ja Gewicht…. Ich wollte die 75 erreichen. Meine Waage bleibt einfach bei 77 stehen! Ich müsste nun ein Hungerprogramm auflegen und das will ich nicht! Und wenn ich mich jetzt so spartanisch benehme, dann checkt mein Körper nicht mehr durch und macht vielleicht andere Hähnen zu. Und das wäre ja ne Katastrophe. Also mampfe ich nach Herzenslust in mich hinein! Schöne grüße in die Schweiz. Und des viertele Rotwein am Abend gibt’s auch noch! Bis bald Paul