Hallo liebe Sportsfreunde!
Auf ein Neues! Halt so einfach geht das nicht! Ich habe deshalb klar meine Ziele gesteckt:
Ziele: für 2010
Wie „immer“ nicht viele – vielleicht einen 10 Kilometerlauf in 38 Minuten x. Das wäre mein bescheidenes Ziel für 2010. Das habe ich übrigens schon letztes Jahr geschrieben und bin doch kläglich gescheitert. Wenn die 38 Minuten beim 10er stehen, dann ist der Marathon unter 3 Stunden noch ein größeres aber erreichbares Wunschziel.
Es sprechen nur einige Probleme dagegen:
a) Problem Zeit für Training
b) ich werde nicht jünger
c) Gewicht
a) Somit habe ich nun drei wichtige Punkte angeschnitten. Das Problem Zeit. Nun das werde ich in den Griff bekommen, wenn ich mein Training effizienter nach Plan gestalte. So kann ich z.B. auf meinen Marathonplan unter 3 Stunden verweisen, der sicherlich effizient und ansprechbar ist. Einfach anders, als die vielen Pläne, die ich bereits im Web und in Büchern gefunden habe. So werde ich mein Lauftraining etwas verbessern. Hier werde ich weniger „Wellnessläufe“ machen und meine wenige Zeit mit effektiveren Läufen ausbauen. Die Geschwindigkeit werde ich einfach anheben, so dass ich mich gewöhne einfach bei einem gemütlichen Lauf der derzeit bei 10 bis 11 km/h liegt diese auf 11 bis 12 km/h anzuheben. Wenn es mir nichts mehr ausmacht „gemütlich“ schneller zu laufen, dann habe ich es wohl geschafft! Hei, diesen Satz muss ich nochmals hervorheben, er kommt von Paul Launer und hört sich richtig „gscheit“ an….
„Wenn es mir nichts mehr ausmacht „gemütlich“ schneller zu laufen, dann habe ich es wohl geschafft!“
b) Es ist für mich eine große Motivation, ja zum Alter zu sagen. Ja dazu, dass man mit zunehmenden Alter trotzdem fit sein kann. Ja zu sagen, dass man mit seinen Leistungen einfach auch in Einklang kommt und zufrieden ist. Ich bin es, und ich wünsche es so vielen Läufern und Sportlern, dass sie es auch sind!
c) Ja – da muss ich nun schon „etwas“ daran arbeiten. Der Gedanke ist doch grauenvoll. Als Hobbysportler, der zum Beispiel im abgelaufenen Jahr 2009 über 500 Stunden aktiv war, sprich Sport getrieben hat, (das sind immerhin 1,3 h pro Tag „ernsthafte Bewegung“) von Gewichtsproblemen zu sprechen, das ist nicht nur fürchterlich, sondern das ist schlicht unmöglich. Und dennoch mein Durchschnittsgewicht steigt jährlich an. Über 80 kann ich nun schreiben. Und das habe ich gestern beim Silvesterlauf in Aufkirchen (ich hatte gestern 84,00 kg) zu spüren bekommen. Was heißt das? So wie man das Training plant, kann man Essen planen. Und das werde ich wohl (und das schmeckt mir überhaupt nicht….) so machen müssen. Aber anders bekomme ich das nicht in den Griff. Ich werde keinen Diätplan verfolgen, keine Kalorien zählen, keinen Zwang mir anlegen. Lediglich ebenso wie beim Training fürs Laufen, für den Triathlon, für den Radsport das Hirn einschalten. Und das scheint noch bestens ins Form zu sein. Alle meine Ziele, die ich privat, geschäftlich und im Sport erreichen wollte habe ich stets erreicht. Somit werde ich meinen „Fress- und Schleckanfällen“ mit Verstand entgegen wirken! So das war es.
Die Ziele für 2010 stehen! Man könnte Sie mit einem Satz erklären: „Hirn einschalten“.
Mehr aus Tagebuch
Corona – Zeichen der Zeit ?
Sportler und die Pandemie Paul Aubele hat vor einiger Zeit auf dem Blog von Launer-Reisen einen interessanten Bericht erfasst. Ich kenne Paul …
Crosslauf Flachslanden 2021
In Flachslanden zum Crosslauf fahren ist Idylle pur 2011 war ich zum letzten mal in Flachslanden. Da habe ich mich damals …
Lauf am Lech in Rain bei Donauwörth
Im Herbst 2021 wird wieder gelaufen Nachdem letzten Winter und auch fast das ganze Jahr über keine sportlichen Aktivitäten im Laufsport …